Ist Dieter Nuhr kritikfähig?

Ist Dieter Nuhr kritikfähig?

Ist
 
Ich sage nein!
In meiner TV-Kritik, teilweise im Stil eines Storytellings, beziehe ich mich primär auf die Bühnenshow von Dieter Nuhr: “Blödsinn aus der Bibel”. Dieter Nuhr kritisiert mit seiner Comedy selektiv die Schöpfungslehre der Bibel und stützt damit die Evolutionstheorie.
 
Einleitung der Kritik:
Dieter Nuhr prägte den Satz: “Wer keine Ahnung hat – Fresse halten!” Meinte Dieter Nuhr sich selbst? Das können Sie in diesem Fortsetzungs-BLOG scheibchenweise nachlesen.
 
In meiner Bewerbung zur Aufnahme in die Fangruppe Dieter Nuhrs, habe ich die Frage, „Sind Sie ein Fan von Dieter Nuhr“ wahrheitsgemäß mit Nein beantwortet. Trotzdem wurde ich aufgenommen, was mich erst einmal positiv überraschte. Auch mein Post „Bibelstunde für Commedians Teil1“, wurde veröffentlicht. Dieser Artikel wurde mit etwa 20 Likes und 4 oder 5 positiven Kommentaren bedacht. Dem gegenüber standen etwa 100 negative Kommentare, was für mich nicht verwunderlich war.
 
Mein zweiter Post, „Bibelstunde für Commedians Teil 2“, hang dann etwa 16 Stunden in der Warteschleife bei dem Administrator der Fangruppe. Ich vermute mal, dass der Administrator Rücksprache mit Dieter Nuhr hielt. Außerdem hat er sich wohl in meinem Account über die weiteren Folgen informiert. Ich erbringe den eindeutigen Nachweis, dass die kritischen Anmerkungen Dieter Nuhrs über biblische Aussagen, selektiv und extrem manipulativ formuliert wurden. Sie ignorieren gänzlich die innewohnende Logik der Bibel.
 
Dieter Nuhr präsentiert sich als Humanist und überzeugter Demokrat. Einer fundierten Gegendarstellung seines “Blödsinns aus der Bibel”, scheint er nicht besonders demokratisch gegenüber zu stehen.
 
Inzwischen wurde ich aus der Fangruppe gelöscht. Obwohl Dieter Nuhr anderen Menschen oder Gruppierungen erheblich zusetzt, scheint er oder sein Administrator, eine weitaus sachlichere Kritik, nicht zu ertragen.
 
Sie können aber alle weiteren Folgen meiner TV Kritik in meinem FB Account nachlesen.
https://www.facebook.com/profile.php?id=100016561831050

Schöpfung, Kooperation oder Selektion?

Schöpfung, Selektion oder Kooperation?

Schöpfung, Kooperation oder Selektion?
 
In letzter Zeit springen immer mehr Evolutionsideologen von der Selektion (Charles Darwin) über zur Kooperation (Jean-Baptiste de Lamarck). Charles Darwin war der Autor der “Selektion” also der Vertreter der Lehre des Überleben des Stärkeren.
 
Nun, auch viele der Evolutionsideologen haben inzwischen gemerkt, dass die Sache so nicht funktioniert. Insbesondere der Sozialdarwinismus der Nazis, lässt viele Evolutionsideologen von der Lehre Darwins Abstand nehmen. Hitlers Eugenik basierte ausschließlich auf der Theorie “nicht lebenswertes Leben”.
 
Auch der Umstand, dass das Wissen um die Komplexität des Gencodes immer mehr zunimmt, lässt Darwins Theorie immer mehr verblassen.
 
Als Darwin unter seinem Steinzeitmikroskop auf eine menschliche Zelle schaute, sah er einen kleinen grünen Schwabbel, den er als sehr simpel interpretierte, verursacht durch Zufall in einer Ursuppe. Von daher kümmerte sich Darwin nicht weiter um die Entstehung einer Zelle, er kümmerte sich nur noch um die Entstehung der Arten.
 
Würde Darwin heute durch ein Mikroskop schauen, würde er seine ganze Theorie über den Haufen werfen, wie viele Wissenschaftler, die ehemals an die Evolution glaubten. Der Informationsgehalt und die Komplexität der DNA ist dermaßen intergalaktisch hoch, dass viele Wissenschaftler die banale Lehre des Darwins nicht mehr für möglich halten.
 
Ein wissenschaftliches Argument gegen Darwins Theorie ist die Formel:
 
Hoher Informationsgehalt x Hohe Komplexität = Zufall unmöglich
 
Allerdings wenden sich jetzt viele der Kooperationslehre des Jean-Baptiste de Lamarck zu. Man nennt diese Lehre auch Epigenetik. Aufgrund der immensen Informationsfülle einer Zelle, unterstellt man einer Zelle, dass sie intelligent ist und auf äußere Einflüsse reagieren kann. Im Rahmen der Mikroevolution ist dies sicherlich möglich, makroevolutionäre Beweise fehlen gänzlich. (Makroevolution = Entwicklung neuer Arten)
Nun, eine Festplatte speichert auch viele Informationen, deshalb ist sie nicht intelligent.
Alle Zellen zusammen betreiben Epigenetik, meinen ihre Vertreter. Die Lehre sagt bspw.:
“Die Giraffe hat einen langen Hals, weil die Zellen im Ursprung die leckeren Blätter der Bäume wahrnahmen. Daher kam es durch Epigenetik zu der Entwicklung des langen Hals der Giraffe.”
Das ist kein Witz, dieses Beispiel kommt von Lamarck. Wenn Lamarck jetzt auch noch erklärt hätte, wann sich das Schließventil zum Mageninhalt der Giraffe entwickelt hat, damit der Mageninhalt beim Wasser trinken nicht in den Fluss oder Teich ergießt, könnte man der Epigenetik etwas abgewinnen.
Ein Epigenetiker würde jetzt behaupten: Da sich die intelligenten Zellen auf einer Art Metaebene gegenseitig informieren, haben die Zellen des Giraffenhals die Zellen des Magens informiert, “wir brauchen ein Schließventil für den Magen”. Und dies natürlich antizipierend, da das Schließventil seine volle Funktionalität erreicht haben sollte, bevor der Hals der Giraffe lang ist.
Ich schau jetzt immer lange Zeit nach oben auf die Kokosnüsse und hoffe, dass ich sie irgendwann ernten kann, ohne auf den Baum zu klettern ;-).
 
Bildnachweis: Powtoon.com
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Frage an alle Evolutions-Ideologen:

Frage an alle Evolutions-Ideologen:

Frage an alle Evolutions-Ideologen:
„Warum hat die Evolution dem Menschen ein Gehirn „konstruiert“, das nach heutigem Stand der Forschung, mindestens 10000 Jahre Informationen aufnehmen kann, wenn der Mensch im Durchschnitt mit 72 Jahren stirbt?“
Wobei die 10000 Jahre nicht in Stein gemeißelt sind. Professor Dr. Dr. Spitzer, bezeichnet das Gehirn als das komplexeste System, in dem zur Zeit uns bekannten Universum. Vor 40 Jahren ist man noch von 40 – 100 MB ausgegangen, später von 400 MB heute von 2 – 3 Petabyte, und inzwischen gehen auch viele Fachleute davon aus, das ein gesundes Gehirn nicht voll werden kann, da unwichtige oder nicht mehr genutzte Informationen regelmäßig gelöscht werden.
Das klingt plausibel, wenn man bspw. die Entwicklung der Digitalisierung der letzten 40 Jahre betrachtet. Wissen aus den Anfängen der PC Technologie, ist heute nicht mehr relevant. Welcher 20 jährige weiß heute was mit MSDOS anzufangen oder kann sich vorstellen, dass ein Leben ohne Internet oder Smart Phone möglich ist. In einigen Jahrzehnten wird auch kaum ein Kfz Mechaniker einen Verbrennungsmotor erklären können.
Interessiert Dich, wie die Bibel die oben gestellte Frage beantwortet?
Prediger 3:11
„11 Er hat alles vortrefflich gemacht zu seiner Zeit, auch die Ewigkeit hat er ihnen ins Herz gelegt – nur daß der Mensch das Werk, das Gott getan hat, nicht von Anfang bis zu Ende ergründen kann.“
Gott hat den Menschen ursprünglich mit der Fähigkeit erschaffen, ewiglich zu leben. Die Möglichkeit dazu bestätigt die heutige Wissenschaft. Es existieren Einzeller, die können Milliarden von Jahren leben. Der Mensch besteht aus 30 Billionen einzelnen Zellen. Jede Zelle funktioniert wie eine Maschine. Auch die Zellen des Menschen reproduzieren sich in den ersten 20 Jahren i.R. fehlerfrei. Würde sich das so fortsetzen, würde der Mensch nicht sterben. Die Erde selbst und ihre Natur, ist auch ein Organismus, der ewig funktionieren würde, wenn der Mensch sie nicht zerstören würde. Warum stirbt der Mensch?
Römer 5:12
„12 Darum, gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, und so der Tod zu allen Menschen hingelangt ist, weil sie alle gesündigt haben“
Wir haben den Tod vom ersten Menschenpaar geerbt. Nach dem Sündenfall hat Gott den bis dahin vollkommenen Gen code manipuliert.
Warum machen beide Bibelstellen eine Aussage über die Kapazität des Gehirns?
Nun, die Schöpfung Gottes ist gigantisch. Prediger sagt, dass der Mensch nie alles erfahren wird. Außerdem wurde der Mensch erschaffen um ewiglich zu leben. Dieser Zustand wird zukünftig von Gott wieder hergestellt (Offenbarung 21:3,4). Ewiges Leben mit einem Gehirn, das begrenzte Kapazitäten aufweist, macht keinen Sinn.

Noch was: Frage mal einen relativ gesunden 90 Jährigen, ob er täglich über den Tod nachdenkt? Oder ob er das Datum seines Todes kennen will?
Auch sein Unterbewusstsein suggeriert ihm die Ewigkeit.

Welche Antworten auf die o.g. Frage haben nun die Evolution-Ideologen? Ich bin gespannt!

Bildnachweis: Powtoon.com

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FORSETZUNGS_ROMANE ONLINE

Panzer Philosophie

Der Fortsetzungs-RomanPanzer Philosophiedreht sich um Tom Blume, Oberfeldwebel und Panzerzugführer in einer Kaserne in Norddeutschland.

Der Titel „Panzer Philosophie“ ist Platzhalter für die Evolutionstheorie. Ein Panzer mit seinen 50 Tonnen und 1500 PS macht einfach alles platt. Ähnlich sieht der Autor den Einfluss der Evolutionstheorie. Der Roman ist primär als Komödie geschrieben, lässt aber in einzelnen Dialogen zur Evolutionstheorie die nötige Ernsthaftigkeit nicht vermissen.

Bibelstunde für Comedies Teil 1

Diese TV-Kritik, teilweise im Stil des Storytellings, bezieht sich primär auf die Bühnenshow von Dieter Nuhr: “Blödsinn aus der Bibel”. Dieter Nuhr kritisiert mit seiner Comedy selektiv die Schöpfungslehre der Bibel. 

Dieter Nuhr prägte den Satz: “Wer keine Ahnung hat – Fresse halten!”  Meinte Dieter Nuhr sich selbst? Das können Sie in diesem Fortsetzungs-BLOG Scheibchenweise  nachlesen.

Bibelstunde für Comedians Teil2

Bibelstunde für Comedians Teil 3

Bibelstunde für Comedians, Teil 3

Im Teil 2 Herr Nuhr, diskutierten wir Ihre netten Scherze über die Ihrer Meinung nach, realen 6×24 Stunden Schöpfungstage. Des weiteren hatten wir erfahren, das wir von Friedrich Gaus wissen, “Zeit ist dehnbar” und von Einstein “Zeit ist relativ”.
Übrigens glaube ich, dass sogar Einstein im Kontext Zeit, in der Bibel geklaut hat, oder sagen wir mal, durch die Bibel inspiriert wurde.

2. Petrus 2:8:
„Dieses eine aber sollt ihr nicht übersehen, Geliebte, dass ein Tag bei dem Herrn ist wie tausend Jahre, und tausend Jahre wie ein Tag!“ (Schlachter Bibel)
Und dann ging Einstein vielleicht ein Licht auf und er fing an mal über die Zeit nachzudenken.

Diese biblische Definition haben Sie Ihren Zuschauern aber vorenthalten, Herr Nuhr! Also wenn man sich ein Buch schnappt und dessen Inhalt anzweifelt oder diskreditiert, dann ist das nur legitim, wenn man alle Informationen und Aussagen mit einbezieht. Alles andere ist unseriös. Ich will jetzt nicht behaupten, dass die Erschaffung der Welt genau 6000 Jahre gedauert hat. Kann sein, kann aber auch nicht sein. Tatsache ist, gemäß der Bibel entspricht ein Tag Gottes ein Tag tausend Jahre.

Im modernen Projektmanagement spricht man bspw. von Phasenmodellen. Phasen können dabei 3 oder 4 Wochen dauern als auch 10 – 15 Monate oder noch länger. Im agilen Projektmanagement spricht anstatt von Phasen, von Sprints. Ein Sprint dauert in Projekten nicht 100 Meter, er sollte standardmäßig etwa zwei Wochen dauern.

Sie sehen Herr Nuhr, auch im modernen Zeitalter existieren in Bezug auf Zeit Platzhalter, die im ersten Moment nicht für Jedermann erklärbar sind.

Gott hat seine Phasen nun mal „Schöpfungstage“ genannt. Laut dem Project Management Institute USA, ist jeder Projektmanager frei, die Dauern und Aufwände zu schätzen und diese Phasen namentlich zu benennen. Schöpfungswochen, Schöpfungsjahre oder Schöpfungsjahrtausend…… hört sich auch irgendwie blöd an. Ihren Lebensabend würden Sie auch nicht mit Begriffen wie Lebensjahrzehnt, Lebensquartal oder noch schlimmer, Lebensabschlussphase bezeichnen. Lebensabend hat was Poetisches, der Begriff vermittelt etwas Entspanntes oder Wohlklingendes, ähnlich den Schöpfungstagen.

2. Zitat von Ihnen, Herr Nuhr, sinngemäß:
“Gott hat in 6 Tagen die Welt erschaffen. – Das finde ich knapp. Ich habe mit meinen Handwerkern da andere Erfahrungen gemacht“.
Hier könnte man meinen, Sie sind in die Bibel doch etwas tief gängiger eingestiegen. Der Begriff „Handwerker“, ist hier durchaus von Relevanz. Aber das wird sich gleich wohl als Trugschluss herausstellen.
In Ihrer Kritik auf der Bühne sprechen Sie immer nur von Gott. Das es da noch einen oder mehrere andere Protagonisten geben könnte, das geht aus Ihren Statements nicht hervor. Im Bibelbuch Sprüche finden wir einen weiteren Bericht zu Schöpfung der Erde:

Sprüche 8:23-31 (Schlachter Bibel)
22 Der Herr besaß mich am Anfang seines Weges, ehe er etwas machte[4], vor aller Zeit.
23 Ich war eingesetzt[5] von Ewigkeit her, vor dem Anfang, vor den Ursprüngen der Erde.
24 Als noch keine Fluten waren, wurde ich geboren, als die wasserreichen Quellen noch nicht flossen.
25 Ehe die Berge eingesenkt wurden, vor den Hügeln wurde ich geboren.
26 Als er die Erde noch nicht gemacht hatte und die Fluren, die ganze Summe des Erdenstaubes,
27 als er den Himmel gründete, war ich dabei; als er einen Kreis abmaß auf der Oberfläche der Meerestiefe,
28 als er die Wolken droben befestigte und Festigkeit gab den Quellen der Meerestiefe;
29 als er dem Meer seine Schranke setzte[6], damit die Wasser seinen Befehl nicht überschritten, als er den Grund der Erde legte,
30 da war ich Werkmeister[7] bei ihm, war Tag für Tag seine Wonne und freute mich vor seinem Angesicht allezeit;
31 ich freute mich auf seinem Erdkreis und hatte meine Wonne an den Menschenkindern.

Hört sich dieser Bericht nach einem Zauberer an, Zack, Zack, Zack, geschweige denn Urknall, Bum, Bum und alles war da? Einmal mit dem Finger schnippen?
Als Experte für Projektmanagement sage ich Ihnen, der Bibeltext ist die prosaische Beschreibung eines Phasenmodells. Zwar auf oberster Verdichtungsebene, aber diese Vorgehensweise ist auch heute bei einer Top Down Planung in Projekten immer noch üblich. Man könnte aus dieser Beschreibung auch zuerst einen Projektstrukturplan erzeugen. Auf der obersten Ebene ergäben sich meiner Ansicht nach 14 Liefergegenstände:

1. Der Sockel der Erde

2. Die Form der Erde als Kugel

3. Berge

4. Quellen

5. Flüsse

6. Staub, Erde, Land

7. Wolken

8. Das Meer

Diese erste Ebene eines Projektstrukturplans kann man jetzt um die Elemente aus 1. Mose Kapitel 1 erweitern.

9. Pflanzen, Bäume, Gras

10. Licht, Tag und Nacht

11. Meerestiere

12. Fliegende Geschöpfe

13. Wildtiere und Haustiere

14. Menschen

Auf der obersten Ebene eines Projektstrukturplans würde ich die Darstellung als ziemlich vollständig empfinden. Dass die Bibel jetzt nicht jede Kategorie im Detail beschreibt, scheint mir logisch. Dann hätten wir ja nichts mehr zu erforschen.

Wie aber auch unschwer zu erkennen ist Herr Nuhr, war Gott nicht allein mit der Schöpfung der Erde beschäftigt. In Ihrer Show sprechen Sie ja immer nur von Gott. Deutlich wird in diesem Text, er hatte einen Werkmeister! Heute, im Kontext von Projektmanagement nach PMI, würde man Gott die Rolle des Sponsors zuordnen, und die des Werkmeisters der Rolle des Projektmanagers (PmBok Guide des PMI).

Und da, wo ein Projektmanager ist, sind auch Ressourcen nicht weit, in dem Fall die „Manpower“ respektive „Angelpower“. Eine der Hauptaufgaben eines Projektmanagers ist es, den Ressourceneinsatz zu planen. Bei einer Terminplanung zur Erschaffung der Erde, kommt es erheblich auf die Manpower und deren Leistungsfähigkeit an. Auch da gibt uns die Bibel Hinweise. In der Bibel wird ein Engel beschrieben, der in einer Nacht 185000 Assyrer tötete. Ich hatte mich Ihnen ja schon vorgestellt. Solch eine Manpower für den Berliner Flughafen, da wäre Tegel seit Jahren Geschichte. Wobei es auch auf Kopfarbeit ankommt, dafür haben wir ja unseren Werkmeister.

Jetzt würden Sie bezogen auf die 185000 Assyrer, in Ihrer Bühnenschau vielleicht wieder kommentieren, „Alle einfach hin meucheln, Hauptsache tot!“ implizierend, dass Gott bei seinen Urteilen nicht differenziert. Diese Kritik werde ich später noch konkreter wiederlegen. Da gab mir Gott klare Anweisungen. Ich kann Ihnen aber jetzt schon sagen, die Soldaten hatten alle den Tod verdient.

Lesen Sie im Teil 4:
Wie brutal war das assyrische Herr?
Welche Informationen die Bibel bezüglich der Berechnung einer Manpower, von 20 000 000 000 000 Männern enthält.

Kann man Gott beweisen?

Schneekristall
Kann man Gott beweisen?
 
EI = Evolutions-Ideologen ; MET = Makroevolutionstheorie
 
Ein Leser verwies mich auf den Artikel „Das Uhrmacher-Argument für die Existenz Gottes“, um zu beweisen, dass man Gott mit logischen Beispielen nicht beweisen kann. Die Autoren nennen sich MGEN. (https://manglaubtesnicht.wordpress.com/2013/02/20/beweise-durch-design-das-uhrmacher-argument/?fbclid=IwAR2tBhDTke2Cr0JQWbrHr0Q5NlsLtGZo-l8GVL5uhFOGnNAhPSGsbc5HNoU)
 
In diesem Artikel wird behauptet, dass der (gläubige) Mensch aus Erfahrung lernt und auf Basis dieser Erfahrung, eine Taschenuhr immer einem Konstrukteur zuweisen würde. Der gläubige Mensch ist nicht in der Lage zu erkennen, dass eine Taschenuhr künstlich ist, weil er in der Natur und allen anderen komplexen Dingen, immer einen Konstrukteur dahinter sieht.
 
Auch wird behauptet, der (gläubige) Mensch könnte nicht instinktiv erkennen, ob etwas Komplexes künstlich ist oder nicht. Wobei ich eine Taschenuhr nicht als komplex bezeichnen würde, sondern als kompliziert. Nicht mal eine Turbine ist komplex. Der Unterschied ist, Kompliziertheit kann der Experte beherrschen, Komplexität ab einem bestimmten Level nicht mehr. Insbesondere nicht in “nicht trivialen Prozessen”. Dass sind hauptsächlich Prozesse, in denen Menschen involviert sind.
 
Auch behauptet MGEN, dass das Taschenuhr Beispiel seit 200 Jahren beweist, dass Gott nicht über „Komplexitäts-Argumente“ beweisbar ist. Na ja…..
 
Kritische Anmerkungen
 
Richtig ist, dass der Mensch durch Erfahrung lernt. MGEN vergisst aber, dass der Mensch auch explorativ lernt und nicht nur aus Erfahrungen. Das zeigen uns schon die von Piaget (wissenschaftlich anerkannt) beschriebenen Entwicklungsstufen eines Kindes. Insbesondere im Stadium der Formal-operationalen Intelligenz.
 
Beispiel: Nehmen wir an, wir beide gehen am Strand spazieren und finden eine Taschenuhr. Wir beide haben noch niiiiie im Leben eine Uhr gesehen. Du behauptest, die hat sich durch Selektion dahin entwickelt. Ich glaube Dir aber nicht. Wir nehmen Sie mit und zerlegen sie später.
 
Da mir Gott ein Gehirn geschenkt hat, das logisch, explorativ und emergent arbeiten kann, kann ich schlussfolgern, diese Uhr unterliegt Funktionen, die zufallsbedingt nicht zu Stande kommen können. Insbesondere, da die Uhr auch unter einer Zielstellung konstruiert wurde. Sie soll nämlich die Uhrzeit anzeigen. Auch das könnte mein exploratives Forschen ermitteln. Wo Ziele sind, sind funktionale und nicht funktionale Anforderungen und wo Anforderungen sind ist Planung und Steuerung.
 
Würden jetzt dort 100 Menschen sitzen, die vollkommen unvorbelastet sind, was Gott oder die Makroevolution angeht, würden Sie meinen Argumenten glauben, nicht Deinen, falls Du überhaupt Argumente für eine zufallsbedingte Entwicklung der Uhr eruieren kannst. Das ist ja das Problem der EI, das sie gerne über MET reden, ähnlich wie der Nachbar über das Wetter, die Thesen der MET aber nicht signifikant untermauern können.
 
Warum würden diese 100 Menschen mir glauben? Na ja, vielleicht sind doch ein paar Leute dabei, die mich nicht leiden können und sich daher nur über die Beziehungsebene leiten lassen.
 
Es existiert eine immanente Logik, die allen Menschen zu Eigen ist. MGEN nennt das, so vermute ich, Instinkt: „Man könnte nicht aus Instinkt beurteilen, dass eine Taschenuhr von einem Konstrukteur hergestellt wurde.“
 
Das ist auch nicht nötig. Mein Hund hat z.B. Instinkt, der kann explorativ denken oder forschen. Er hatte bspw. noch nie im Leben eine Schlange gesehen. Als er zum ersten Mal eine Schlange sah, sprang er instinktiv beiseite. Sogar platt gefahrenen Schlangen auf der Straße, ging er aus dem Weg.
 
Dass alle Menschen eine innewohnende Logik besitzen, die auf einen einzigen Ursprung zurück geht, beweist die Mathematik. Jeder Mensch verfügt mehr oder weniger über ein mathematisches Verständnis. Analog zu unserem Sprachzentrum, haben wir im Gehirn Bereiche, die mathematische Konstrukte verarbeiten können*1. Wenn ich einem Buschmenschen, der noch nie was von Mathematik gehört hat, mathematische Gesetzmäßigkeiten erkläre, wird er sie für richtig erachten. Er wird keine weiteren Beweise nachfragen. Und obwohl ich ihm nur ein paar Regeln erklärt habe, wird er in der Lage sein, diese Regeln emergent zu verarbeiten.
 
Interdependente Komplexität kommt also nur mit Planung zu Stande. Das weiß eigentlich jeder Ingenieur und Techniker. Trotzdem glauben solche Leute an die Evolutiontheorie. In dem Youtube Vortrag von Günter Bechly, Paläontologe und ehemals überzeugter EI, wird ein kleines Video gezeigt, wie eine Zelle unter einem Mikroskop aussieht. Die meisten EIs lachen mich aus, wenn ich sage, die Zelle sieht aus wie Motor. Komplexer als ein Porsche oder Schiffsmotor! Das ist eine Tatsache! Schauen Sie sich das an, bevor Sie weiter an den Zufall glauben! Der Mensch besteht nicht aus 30.000.000.000.000 Zellen, er besteht aus 30.000.000.000.000 Motoren!
 
Und wenn der Mensch in der Lage ist explorativ zu forschen – ich hoffe Sie zählen sich auch dazu, diese Fähigkeit einzusetzen -, dann kommt er nicht umhin, den Zufall auszuklammern.
 
Das Problem der Evolutions-Ideologen ist, dass sie ein so starkes Konstrukt bezüglich der darwinistischen Theorie im Kopf haben, das sie diese innewohnende Logik verdrängt haben. Sie machen sich gar nicht die Mühe sich damit auseinander zu setzen. Und das steht schon seit 2000 Jahren in der Bibel: Römer 1:20
…“denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, sodass sie keine Entschuldigung haben.”
 
Und in Vers 22 bringt die Bibel es auf den Punkt, 1800 Jahre bevor Darwin seine Märchen erfand:
 
„Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild, das dem vergänglichen Menschen, den Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren gleicht“.
 
Die Sätze sind 2000 Jahre alt!
 
Dazu kommt, dass alles was mit Religion zu tun hat, abgelehnt wird. Der Begriff Religion kommt nicht von Gott! Gott macht jedem Menschen das Angebot sein Freund zu werden. Auch die Bibel ist nicht schuld an dem Leid, was die Kirchen in den vergangenen Jahrhunderten kaputt gemacht haben. Die Suppe versalzt sich nicht von selbst.
Anstatt Gott als den Verursacher von Wissenschaft zu erkennen (Gott ist Mathematiker!), wird Gott als Fabelwesen interpretiert, dass dem Menschen nur das Leben erschwert. Die Historie der Kirchen trägt da durchaus eine Mitschuld.
 
1 Sprachlich als auch mathematisch gibt es genetische Fehler, die es manchen Menschen unmöglich macht zu sprechen oder zu rechnen.

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Das Setzen von Google-Analytics-Cookies erfolgt auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Als Betreiber dieser Website haben wir  ein berechtigtes Interesse an der Analyse des Nutzerverhaltens, um unser Webangebot und ggf. auch Werbung zu optimieren.

IP-Anonymisierung

Wir setzen Google Analytics in Verbindung mit der Funktion IP-Anonymisierung ein. Sie gewährleistet, dass Google Ihre IP-Adresse innerhalb von Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder in anderen Vertragsstaaten des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum vor der Übermittlung in die USA kürzt. Es kann Ausnahmefälle geben, in denen Google die volle IP-Adresse an einen Server in den USA überträgt und dort kürzt. In unserem Auftrag wird Google diese Informationen benutzen, um Ihre Nutzung der Website auszuwerten, um Reports über Websiteaktivitäten zu erstellen und um weitere mit der Websitenutzung und der Internetnutzung verbundene Dienstleistungen gegenüber uns zu erbringen. Es findet keine Zusammenführung der von Google Analytics übermittelten IP-Adresse mit anderen Daten von Google statt.

Browser Plugin

Das Setzen von Cookies durch Ihren Webbrowser ist verhinderbar. Einige Funktionen unserer Website könnten dadurch jedoch eingeschränkt werden. Ebenso können Sie die Erfassung von Daten bezüglich Ihrer Website-Nutzung einschließlich Ihrer IP-Adresse mitsamt anschließender Verarbeitung durch Google unterbinden. Dies ist möglich, indem Sie das über folgenden Link erreichbare Browser-Plugin herunterladen und installieren: https://tools.google.com/dlpage/gaoptout?hl=de.

Widerspruch gegen die Datenerfassung

Sie können die Erfassung Ihrer Daten durch Google Analytics verhindern, indem Sie auf folgenden Link klicken. Es wird ein Opt-Out-Cookie gesetzt, der die Erfassung Ihrer Daten bei zukünftigen Besuchen unserer Website verhindert: Google Analytics deaktivieren.

Einzelheiten zum Umgang mit Nutzerdaten bei Google Analytics finden Sie in der Datenschutzerklärung von Google: https://support.google.com/analytics/answer/6004245?hl=de.

Auftragsverarbeitung

Zur vollständigen Erfüllung der gesetzlichen Datenschutzvorgaben haben wir mit Google einen Vertrag über die Auftragsverarbeitung abgeschlossen.

Demografische Merkmale bei Google Analytics

Unsere Website verwendet die Funktion “demografische Merkmale” von Google Analytics. Mit ihr lassen sich Berichte erstellen, die Aussagen zu Alter, Geschlecht und Interessen der Seitenbesucher enthalten. Diese Daten stammen aus interessenbezogener Werbung von Google sowie aus Besucherdaten von Drittanbietern. Eine Zuordnung der Daten zu einer bestimmten Person ist nicht möglich. Sie können diese Funktion jederzeit deaktivieren. Dies ist über die Anzeigeneinstellungen in Ihrem Google-Konto möglich oder indem Sie die Erfassung Ihrer Daten durch Google Analytics, wie im Punkt “Widerspruch gegen die Datenerfassung” erläutert, generell untersagen.

PayPal

Unsere Website ermöglicht die Bezahlung via PayPal. Anbieter des Bezahldienstes ist die PayPal (Europe) S.à.r.l. et Cie, S.C.A., 22-24 Boulevard Royal, L-2449 Luxembourg.

Wenn Sie mit PayPal bezahlen, erfolgt eine Übermittlung der von Ihnen eingegebenen Zahlungsdaten an PayPal.

Die Übermittlung Ihrer Daten an PayPal erfolgt auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung) und Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO (Verarbeitung zur Erfüllung eines Vertrags). Ein Widerruf Ihrer bereits erteilten Einwilligung ist jederzeit möglich. In der Vergangenheit liegende Datenverarbeitungsvorgänge bleiben bei einem Widerruf wirksam.

Klarna

Unsere Website ermöglicht die Bezahlung via Klarna. Anbieter des Bezahldienstes ist die Klarna AB, Sveavägen 46, 111 34 Stockholm, Schweden.

Beim Bezahlen mit Klarna (Klarna-Checkout-Lösung), erhebt Klarna verschiedene personenbezogene Daten von Ihnen. Einzelheiten finden Sie in der Datenschutzerklärung von Klarna unter: https://www.klarna.com/de/datenschutz/.

Klarna verwendet Cookies, um damit die Klarna-Checkout-Lösung zu optimieren. Diese Optimierung stellt ein berechtigtes Interesse im Sinne von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO dar. Cookies sind kleine Textdateien, die Ihr Webbrowser auf Ihrem Endgerät speichert. Cookies von Klarna verbleiben auf Ihrem Endgerät bis Sie eine Löschung vornehmen. Einzelheiten zum Einsatz von Klarna-Cookies finden Sie unter: https://cdn.klarna.com/1.0/shared/content/policy/cookie/de_de/checkout.pdf.

Die Übermittlung Ihrer Daten an Klarna erfolgt auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung) und Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO (Verarbeitung zur Erfüllung eines Vertrags). Ein Widerruf Ihrer bereits erteilten Einwilligung ist jederzeit möglich. In der Vergangenheit liegende Datenverarbeitungsvorgänge bleiben bei einem Widerruf wirksam.

XING Plugin

Unsere Website verwendet Funktionen des Netzwerks XING. Anbieter ist die XING AG, Dammtorstraße 29-32, 20354 Hamburg, Deutschland.

Bei Aufruf einer Seite mit integrierten Xing-Funktionen wird eine Verbindung zu den Servern von Xing hergestellt. Eine Speicherung personenbezogener Daten erfolgt dabei nach unserem Kenntnisstand nicht. IP-Adressen werden nicht gespeichert, ebenso erfolgt keine Auswertung des Nutzungsverhaltens.

Einzelheiten zum Datenschutz und dem XING Share-Button finden Sie in der Datenschutzerklärung von XING unter: https://www.xing.com/app/share?op=data_protection.

Twitter Plugin

Unsere Website vewendet Funktionen des Dienstes Twitter. Anbieter ist die Twitter Inc., 1355 Market Street, Suite 900, San Francisco, CA 94103, USA.

Bei Nutzung von Twitter und der Funktion “Re-Tweet” werden von Ihnen besuchte Websites mit Ihrem Twitter-Account verknüpft und in Ihrem Twitter-Feed veröffentlicht. Dabei erfolgt eine Übermittlung von Daten an Twitter. Über den Inhalt der übermittelten Daten sowie die Nutzung dieser Daten durch Twitter haben wir keine Kenntnis. Einzelheiten finden Sie in der Datenschutzerklärung von Twitter: https://twitter.com/privacy.

Sie können Ihre Datenschutzeinstellungen bei Twitter ändern: https://twitter.com/account/settings

Google AdWords und Google Conversion-Tracking

Unsere Website verwendet Google AdWords. Anbieter ist die Google Inc., 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043, United States.

AdWords ist ein Online-Werbeprogramm. Im Rahmen des Online-Werbeprogramms arbeiten wir mit Conversion-Tracking. Nach einem Klick auf eine von Google geschaltete Anzeige wird ein Cookie für das Conversion-Tracking gesetzt. Cookies sind kleine Textdateien, die Ihr Webbrowser auf Ihrem Endgerät speichert. Google AdWords Cookies verlieren nach 30 Tagen ihre Gültigkeit und dienen nicht der persönlichen Identifizierung der Nutzer. Am Cookie können Google und wir erkennen, dass Sie auf eine Anzeige geklickt haben und zu unserer Website weitergeleitet wurden.

Jeder Google AdWords-Kunde erhält ein anderes Cookie. Die Cookies sind nicht über Websites von AdWords-Kunden nachverfolgbar. Mit Conversion-Cookies werden Conversion-Statistiken für AdWords-Kunden, die Conversion-Tracking einsetzen, erstellt. Adwords-Kunden erfahren wie viele Nutzer auf ihre Anzeige geklickt haben und auf Seiten mit Conversion-Tracking-Tag weitergeleitet wurden. AdWords-Kunden erhalten jedoch keine Informationen, die eine persönliche Identifikation der Nutzer ermöglichen. Wenn Sie nicht am Tracking teilnehmen möchten, können Sie einer Nutzung widersprechen. Hier ist das Conversion-Cookie in den Nutzereinstellungen des Browsers zu deaktivieren. So findet auch keine Aufnahme in die Conversion-Tracking Statistiken statt.

Die Speicherung von “Conversion-Cookies” erfolgt auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Wir als Websitebetreiber haben ein berechtigtes Interesse an der Analyse des Nutzerverhaltens, um unser Webangebot und unsere Werbung zu optimieren.

Einzelheiten zu Google AdWords und Google Conversion-Tracking finden Sie in den Datenschutzbestimmungen von Google: https://www.google.de/policies/privacy/.

Mit einem modernen Webbrowser können Sie das Setzen von Cookies überwachen, einschränken oder unterbinden. Die Deaktivierung von Cookies kann eine eingeschränkte Funktionalität unserer Website zur Folge haben.

Quelle: Datenschutz-Konfigurator von mein-datenschutzbeauftragter.de