Achtung, Achtung! An alle Mutanten!

DNA Adapter

Achtung! An alle Mutanten:

Glaubt man den Evolutions Ideologen, sind wir alle Mutanten! Mutationen haben Ihnen zwei Ohren, zwei Augen, zwei Hände zwei Füße und sogar zwei Gehirnhälften geschenkt. Fast wie im Flugzeugbau, da gibt es auch Redundanz. Auch mit einem Triebwerk kann ein Flugzeug starten, fliegen und landen.

Drosophila ist auch ein Mutant, wie Sie und ich. Sie kennen diesen Mutanten unter dem Namen „Fruchtfliege“. Seit 1901 experimentiert man mit den Fruchtfliegen herum. In hundert Jahren ließen sich etwa 720 Generationen züchten.

Die Fruchtfliege verfügt immerhin über 13600 Gene. 30000 – 40000 Gene besitzt der Mensch. Nur 300 Gene sollen uns eindeutig von den Genen der Maus unterscheiden, was nicht heißt, dass wir gemeinsame Vorfahren haben, sondern einen gemeinsamen Konstrukteur, der Gleichteilemanagement betrieb. Wie Softwareentwickler ein schon vorhandenes Programm benutzt, um diesen Code funktional abzuwandeln, so benutzte unser Schöpfer ebenfalls einmal hergestelltes Gen-Material.

https://www.schreinert.com/gleichteilemanagement-per-cross-reference-table-16/

Tausende von Fruchtfliegen wurden künstlich mutiert. Ist daraus ein Hulk oder Spidermann entstanden? Mit Nichten! Alles was mutiert ist, bewegte sich im Rahmen der „Mikroevolution“. Also Augenfarbe, Stärke der Borsten oder Stummelflügel. Makroevolvierende Effekte, also eine neue Art, wurden nicht erzeugt. Die Fliegen blieben immer Fliegen.

Die positiven „Mutationen“ im Rahmen der Mikroevolution sind eher als „Reaktionen“ der DNA zu verstehen. Ähnlich wie ein Prozess eine bestimmte Reaktion in Abhängigkeit eines Eingangswertes ausführt, sind in der DNA Anforderungen definiert, die auf bestimmte Umgebungsbedingungen oder Einflüsse reagieren.

Gott wusste, dass die Menschen einmal die gesamte Erde bevölkern würden. Schließlich gab er selbst den Auftrag dazu. Und Gott wusste natürlich auch, dass der Mensch in den verschiedenen Regionen auf der Erde auf unterschiedlichste klimatischen Bedingungen, Nahrungsmittel, Tiere und Pflanzen stoßen würden. Von daher hat er die DNA so definiert, dass der Mensch die Fähigkeit mitbrachte, in allen Regionen der Welt leben zu können.

Die Inuit bspw. können in einer unwirtlichen Umgebung überleben.

https://www.tagesspiegel.de/wissen/fett-essen-und-gesund-bleiben-mutationen-lassen-inuit-ueberleben/12344808.html

Auch in diesem Artikel wird wieder die Evolution bemüht.

Die gezielten Mutationen, die an der Fruchtfliege ausgeführt wurden, führten zu positiven und negativen Veränderungen. Bei den positiven Reaktionen wurden Auslöser verwendet, die aus Sicht unseres Konstrukteurs relevant waren – bspw. die Intensität der Sonneneinstrahlung – positive Effekte zu erzielen, z.B. eine Erhöhung der Pigmente in der Haut.

Wurden von den Wissenschaftlern Auslöser verwendet, die nicht von Gott vorgesehen waren, also keinen Sinn machen, kam es zu negativen Auswirkungen, bspw. wuchs ein Bein der Fliege an der falschen Stelle.

DNA Adapter – sinnvolle Beschützer!

Stellen Sie sich vor, weltweit existieren sieben Arten an Steckdosen. Sie verfügen über sieben Adapter, die Sie im jeweiligen Fall benutzen können. Jetzt stoßen Sie in einer Provinz Chinas plötzlich auf eine Steckdose, für die keiner Ihrer Adapter passt. Sie versuchen aber mit Gewalt, einen Ihrer Adapter zu verwenden. Das Ergebnis: Er zerbricht! Ähnlich reagieren die „DNA Adapter“ wenn sie mit Auslösern konfrontiert werden, für die sie nicht gemacht sind, sie erzeugen negative Mutationen. Die Contergan Kinder sind ein gutes Beispiel. https://de.wikipedia.org/wiki/Contergan-Skandal

Super Gen Mutationen?

In einem Artikel der Welt werden Mutationen benannt, die Menschen in die Lage versetzen, besondere Leistungen zu erbringen, z.B. ein Spitzensportler zu sein, eine Super-Knochen-Mutation oder Gene, die vor Malaria schützen. Man unterstellt positive Mutationen, weil nur einige Menschen über diese Gene verfügen. Das ist kein Beweis für positive Mutationen.

https://www.welt.de/wissenschaft/article165134438/Diese-8-Genmutationen-verleihen-besondere-Eigenschaften.html

Es ist ein Beweis für die perfekte DNA der Vergangenheit! Natürlich leben heute immer noch Menschen, die an der perfekten DNA der ersten Menschen partizipieren. Auch der Großteil der Menschheit, der relativ locker COVID19 wegsteckt, partizipiert an den Genen des ersten Menschenpaares. Noch einige hundert Jahre nach der Erschaffung der Menschen, existierten einzelne Abstammungslinien, die noch über sehr stabile Gene verfügten. Manche Abstammungslinien hielten sich an Gottes Gesetze, manch nicht. Sie trieben Unzucht mit Tieren, aßen Affenhirn und tranken unterschiedlichstes Tierblut!

Von daher reagieren Menschen in der heutigen Zeit sehr unterschiedlich auf bestimmte Krankheiten.

 

Stellen wir uns drei Fragen:

· Hat Gott vorgesehen, dass der Mensch Atomkraftwerke baut?

· Hat Gott vorgesehen, dass wir Glyphosat auf den Äckern verwenden?

· Hat Gott vorgesehen, dass wir Verbrennungsmotoren mit ihren Abgasen benutzen?

https://act.wemove.eu/campaigns/erstes-glyphosat-verbot

Gott hat dies nicht vorgesehen! Eine Vielzahl menschlicher Erzeugnisse, die i.d.R. der Gewinnmaximierung dienen, sind Auslöser negativer Mutationen. Dass die Inuit unter bestimmten Umgebungsbedingungen problemlos leben können, diesen „Adapter“ hat Gott in der DNA installiert. Die Inuit sind kerngesund!

Glyphosat, Kohlenmonoxid oder radioaktive Strahlung sind verantwortlich für negative Mutationen! Über 400 Krebsarten, Gendefekte, Diabetes und viele andere Krankheiten resultieren aufgrund negativer Mutationen, die durch unserer „modernen Umwelt“ hervorgerufen wurden. Es existiert kein „DNA Adapter“ für diese Umweltbedingungen.

Es existieren natürlich auch in der Natur Auslöser, für die die aktuelle DNA der Menschen keinen „DNA Adapter“ bereithält. Das war ursprünglich nicht der Fall. Das erste Menschenpaar verfügte bis zum Sündenfall über eine perfekte DNA, ähnlich einem Pantoffeltierchen, das ewig leben kann. Diese perfekte DNA hätte auf alle natürlichen Auslöser eine Antwort gefunden. Deutlich wird das am Beispiel Paulus, als er auf Malta von einer giftigen Schlange gebissen wurde und keinerlei Folgen verspürte. Und dies obwohl die Schlange sich fest biss, so dass sie sehr viel ihres Gifts ablassen konnte. Apostelgeschichte 28:1-6:

3 Als (der) Paulus einen Haufen Reisig zusammenraffte und auf das Feuer legte, kam daraus wegen der Hitze eine Schlange hervor und biss sich an seiner Hand fest. 4 Als die Einheimischen das Tier an seiner Hand hängen sahen, sagten sie zueinander: “Dieser Mensch ist bestimmt ein Mörder. Zwar hat er sich aus dem Meer gerettet, doch lässt ihn die [Göttin der] Gerechtigkeit nicht am Leben.“ 5 Er aber schüttelte das Tier ab ins Feuer und erlitt keinen Schaden. 6 Sie erwarteten jedoch, dass er anschwellen oder plötzlich tot umfallen werde. Als sie lange gewartet und gesehen hatten, dass nichts Ungewöhnliches mit ihm geschah, schlug ihre Meinung um und sie sagten, er sei ein Gott.

https://www.welt-der-bibel.de/bibliographie.1.14.paulus_apostelgeschichte_vii.363.html

Warum schüttelte Paulus die Schlange ins Feuer und ließ das Tier nicht am Leben? Um ihn herum standen sicherlich die Malteser. Die Schlange hätte eventuell noch jemand anderen gebissen. Paulus wusste aber, dass die umstehenden Menschen gegen den Schlangenbiss nicht resistent waren.

Auto fahren und Flugzeug fliegen verboten?

Heißt das, dass Gott nie wollte, dass wir Auto fahren oder Flugzeuge fliegen? Meiner Ansicht nach wusste Gott, dass wir mal fliegen werden! Sonst gäbe es die physikalischen Gesetze nicht, die dies ermöglichen. Aber Wissenschaftler und Erfinder die nach göttlichen Maßstäben handeln, würden vor dem Gewinn immer erst den Nutzen eruieren.

(siehe: http://mutlumüller.de/2020/06/27/gott-wusste-dass-der-mensch-in-den-weltraum-fliegt/)

Dass es nachhaltige Technologien gibt, ist hinlänglich bekannt.

Gott wusste, dass der Mensch scheitern wird. Er wusste, dass der Großteil der Menschheit ihn wegdichten wird. Von daher überließ er die Menschheit bis zum Zeitpunkt des totalen Scheiterns sich selbst. Sprüche 1:24 – 33

24Schon oft rief ich euch und bot meine Hilfe an,

aber niemand hat je gehört.

25Jeden Rat verachtet ihr,

über meine Weisungen rümpft ihr nur die Nase.

26Aber eines Tages bricht das Unheil über euch herein,

dann lache ich euch aus und spotte über euer Elend.

27Wie ein Gewitter wird es euch überfallen,

wie ein Sturm, der Angst und Schrecken mit sich bringt.

28Dann werdet ihr um Hilfe schreien,

ich aber antworte nicht.

Ihr werdet mich überall suchen,

aber ich lasse mich nicht mehr finden.

29Denn euch ist alle Erkenntnis zuwider,

ihr wollt dem Herrn nicht mit Ehrfurcht begegnen.

30Jeden Rat und jede Ermahnung von mir weist ihr zurück –

31dann tragt auch die Folgen eures Handelns,

bis ihr genug davon habt!

32Schon viele Unerfahrene fanden ein schlimmes Ende,

weil sie mich verachteten,

und viele Dummköpfe täuschten sich selbst durch ihre Sorglosigkeit.

33Wer aber auf mich hört, lebt ruhig und sicher,

vor keinem Unglück braucht er sich zu fürchten.«

 

Wollen Sie wissen wie es aus göttlicher Sicht weitergeht? Genau in dieser Reihenfolge, können Sie es selbst nachlesen: Apostelgeschichte 17:31; Offenbarung 21:3,4; Matthäus 5:5; Psalm 37:11,34.