Auftragsmord: Auftraggeber ist das P53-Gen.

19 / 100
P53-Gen

Auftragsmord: Auftraggeber ist  das P53-Gen!

Hätten Sie gedacht, einen Auftragsmörder zu lieben? Nein? Nach diesem Post, werden Sie nicht nur den Auftragsmörder lieben, Sie werden auch den Auftraggeber lieben.

Ein tolles Beispiel für millionenfachen Auftragsmord ist die Raupe. Wenn sie sich zum Schmetterling verwandelt, sorgt die Epigenetik dafür, dass das P53-Gen den Befehl erteilt, die Zellen der Raupe zu töten und neue Zellen, Schmetterlings konforme Zellen zu erzeugen. Das P53-Gen betreibt quasi das Monitoring und die anschließende Auftragsvergabe an den Mörder.

Jede menschliche Zelle besitzt zwei P53-Gene! Wenngleich sich manche Menschen wünschen, sich in einen schönen Schmetterling zu verwandeln, so bleiben doch die meisten lieber Mensch.  Die P53-Gene verwandeln Ihre Zellen aber auch nicht in einen Schmetterling. Die P53-Gene erkennen eine Mutation, also den Mutanten und aktivieren die sogenannten Zelltod-Gene. Das sind die eigentlichen Mörder! Genau genommen sollten Sie beide lieben, die P53-Gene und die Zelltod-Gene!


Warum freut man sich über getötete Zellen?

Na ja, das Schmetterlingsbeispiel zeigt auf, dass der Zellentod durchaus Vorteile bringen kann. Nicht nur funktional, auch was das Design und die Akzeptanz des Mensch angeht. Eine Raupe erregt Ekel, ein Schmetterling Gefühle.

Erzeugt der Zellentod auch positive Effekte beim Menschen?

Die P53-Gene erkennen, wenn es in einer Ihrer 50 Billionen Zellen zu Mutationen kommt. Z.b., wenn eine der 400 Krebsarten anfängt zu wüten. Zum Glück gibt es das P53-Gen, und dann noch in doppelter Ausführung – quasi redundant wie im Flugzeugbau, da sind auch alle Sicherheits relevanten Elemente doppelt  installiert. Das P53-Gen erkennt die Mutation und gibt den Tötungsbefehl an die Zelltod-Gene weiter. Die Zelle stirbt, der Krebs auch!

Super. Eine Zelle weniger, bringt Sie aber nicht um. Was glauben Sie, wieviel Gehirnzellen nach einem Vollrausch krepieren? Etwa 10000 Ihrer schlauen Zellen. Wenn Sie jetzt alle Ihre Silvester- und Geburtstagsfeiern zusammen rechnen…..da kommt schon ein ganz schönes Sümmchen zusammen.

 

P53-Gene mutieren!

Was passiert, wenn beide P53-Gene mutieren und nicht mehr funktionsfähig sind? Kein Auftrag zum Mord, kein Auftragsmörder! Dann sterben keine Zellen mehr! Das hört sich eigentlich gut an. Aber die Krebszellen sterben ebenfalls nicht und sammeln sich lustig weiter an, zu einem immer größeren Krebsgeschwür.

Also, pflegen Sie Ihre P53-Gene! Wie, daran forscht die Wissenschaft noch!


Alles Zufall oder was?

Die Evolutionsideologen wollen uns glaubend machen, der Mensch, die Tiere, die Blumen, die Bäume, das Smart Phone… alles Zufall, Selektion oder Kooperation – je nachdem, wer ihr Guru ist.

Nein! Natürlich glaube ich nicht, dass das Smart Phone sich entwickelt hat! Das ist einfach zu banal für den evolutionären Zufall. Die Evolution sucht sich nur extrem komplizierte und zugleich komplexe Herausforderungen aus. Außerdem gibt es da keine P53-Gene. Außerdem gibt es keine Mutationen im Smart Phone. Der Mensch soll sich ja mindestens  über 10500 Mutationen entwickelt haben. Und das waren keine Krebszellen, das waren positive, gesunde Zellen. Schließlich hat da irgendjemand die fittesten selektiert.

Aber laut Evolutionstheorie müssen sich die P53-Gene ebenfalls über Mutation entwickelt haben. Da entstehen zwei Fragen:

1.       Als diese Auftragsgeber und Auftragsmörder noch nicht da waren, wer hat den Zellentod beauftragt, wenn dann doch mal böse Mutanten auftauchten? Gab es ursprünglich nur positive Mutationen, obwohl unsere primitiven Vorfahren mit allem kopulierten und alles verspeisten, was ihnen über den Weg gelaufen ist?

2.       Warum haben positive Mutationen Gene entwickelt, die heute entweder nur noch für die destruktiven Mutationen zuständig sind, oder aber selbst durch destruktive Mutationen geschädigt werden. Was hat die Evolution falsch gemacht?

Positive Mutationen sind wohl irgendwie ausgestorben. Man findet eigentlich nur noch Mutationen, die die Auftraggeber für den Zellenmord auf den Plan rufen. Mehr als 4000 Krankheiten, werden heutzutage durch Mutationen ausgelöst, ohne die Dunkelziffer zu berücksichtigen! P53 wird bestimmt nicht arbeitslos!

 

http://mutlumüller.de/2020/08/20/achtung-achtung-an-alle-mutanten/

Warum wurde Adam über 800 Jahre alt?

Er startete mit einer perfekten DNA! Die wurde dann nach dem Sündenfall mit sogenannten Wachstums-Stoppern versehen. Gott stellte nur Produkte her die „fortwährend wachsen“, davon spricht schon die Bibel. Das Pantoffeltierchen z.B. enthält keine Wachstums-Stopper. Das kann potentiell ewig leben!

Adam wurde wohl nie krank, alterte aber aufgrund der nachträglich eingesetzten Wachstums-Stopper, die Gott den Menschen nach dem Sündenfall implementierte. ET Ideologen würden vielleicht Adam auch Vorfahren unter den Fledermäusen unterstellen. Adam verfügte nämlich über eine Gemeinsamkeit mit den Fledermäusen. Die haben auch eine so extrem robuste DNA, dass sie mit etwa 30 Jahren tot, aber gesund von der Höhlendecke fallen. Und das obwohl die Fledermäuse voller Viren stecken, die im body der Fledermäuse Partys feiern, ohne sie zu tangieren.

Obwohl, zu Adams Zeiten waren die Fledermäuse auch noch Viren frei. Erst als der Mensch anfing mit den Tieren zu kopulieren, ging das los mit den Zoonosen, also mit Viren, die zwischen Mensch und Tier austauschbar sind, wie z.B. HIV auch als Aids bekannt. Beim Blut tanken, holten sich die Fledermäuse die Vieren ab.

Tja nicht umsonst hieß es schon in den mosaischen Gesetzen der Bibel: „Gebe Deinen Samen keinem Tier!“ Stand sogar unter Todesstrafe, auch für das Tier.

Die Wachstums Stopper sind Erkenntnisse eines israelischen Projekts im Rahmen der „Neuen Biologie“. Wenn Sie die Wachstums-Stopper interessieren, lesen Sie: 

http://mutlumüller.de/2020/08/18/bibelanalyse-und-die-neue-biologie-epigenetik/

 

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert