Ruhe.

Ruhe
Ruhe.
Ich meinte nicht „Ruhe!!“ Ich meinte Ruhe, die ähnlich der Stille ist, aber nicht identisch ist mit Stille.
Was ist Ihre Definition von Ruhe? Ist Ruhe, wenn man in einem Wald sitzt und nur die Vöglein zwitschern hört? Oder am Strand, wenn man nur die Wellen rauschen hört? Oder ist Ruhe, mit einem Kopfhörer ein Konzert zu hören?
Das alles sind sicherlich verschiedene Arten der Ruhe.
Viele definieren Ruhe auch nur als das Gegenteil von Lärm. Auch die Abwesenheit von Lärm oder störenden Geräuschen, auch diese Ruhe ist schon wertvoll.
Der Mann hinter dem Vorhang!
Egal wie Ihre persönliche Definition für Ruhe ist, die oben gemachten Vorschläge reichen nicht aus, um von „echter Ruhe“ zu sprechen. Ruhe bedeutet auch immer „innere Ruhe“. Was nutzt mir eine umgebende Ruhe, wenn ich innerlich nervös bin, meine Gedanken sich um Probleme drehen oder mich Sorgen bedrücken.
Das Problem ist unser Unterbewusstsein. Bruce H. Lipton nennt es, „den Mann hinter dem Vorhang“. Dieser Mann reagiert 10000-mal schneller, als Ihr bewusstes Bewusstsein. Wenn dieser Mann keine Ruhe ausstrahlt, nutzt Ihnen die umgebende Ruhe nur wenig. Es existieren Techniken, um das Unterbewusstsein zu beeinflussen. Positives Denken lässt sich trainieren. Allerdings wird damit nur eine Art „Betäubung“ erzeugt. Man gibt dem Mann hinter dem Vorhang quasi Beruhigungstabletten, die eine innere Ruhe eher künstlicher Art erzeugen. Die Probleme, Krankheiten und Sorgen, sind nach wie vor da. Das weiß auch „der Mann hinter dem Vorhang“.
Eine Ruhe, die den meisten Menschen fremd ist.
In Hebräer 4:9-11 wir ebenfalls die Ruhe angesprochen: Die Ruhe Gottes.
„Denn wer in Gottes Ruhe eingegangen ist, hat auch selbst von seinen eigenen Werken geruht, so wie Gott von seinen eigenen. Laßt uns daher unser Äußerstes tun, in jene Ruhe einzugehen“
Auf den ersten Blick fiel mir auf: „Ruhe“ hat nicht unbedingt etwas mit „Chillen“ zu tun. Das empfehlen sogar Ärzte, Aktivurlaub!
Es geht sogar um unser „Äußerstes!“ Und in dem Kontext fällt mir 2. Timotheus 3:16,17 ein.
16 Die ganze heilige Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, 17 damit der Mensch Gottes völlig geeignet und für jedes gute Werk vollständig ausgerüstet ist.“
Wir können in diese Ruhe nur eingehen, wenn unsere Werke bezüglich der Eignung für Gott abgeschlossen sind.
Worin liegt der Unterschied zwischen „Positiven Denken“ und der Ruhe Gottes?
Positives Denken, gehört auch in die Ruhe Gottes. Geht man ein in die Ruhe Gottes, muss man positives Denken nicht trainieren. Der Mann hinter dem Vorhang, benötigt keine Beruhigungstabletten.
Ich bin kein Freund der Werbung!
Aber es existiert ein Werbefilm eines Kreditgebers, der die Sache mit der “Ruhe Gottes” veranschaulicht.
Ein junger Mann möchte sich ein neues Motorrad kaufen. Der Verkäufer, der junge Mann und das neue Motorrad stehen draußen vor dem Geschäft. Der Verkäufer fragt: „Hast du denn überhaupt Geld?“ „Ich nicht“, antwortet der junge Mann…… und blickt sich um zu den Anhöhen rundherum, wo tausende Menschen auftauchen, als potenzielle Geldgeber.
Übrigens hat sich das Marketing der Kreditanstalt in der Bibel bedient.
„Furchterfüllt rief Elisas Diener (Motorrad Verkäufer) aus: „Ach, mein Herr! Was sollen wir tun?“ Darauf antwortete Elisa (Motorrad Käufer) : „Fürchte dich nicht, denn mehr sind derer, die mit uns sind, als derer, die mit ihnen sind.“ Dann begann Elisa, „zu beten und zu sprechen: Gott im Himmel, öffne bitte seine Augen, damit er sehe. Sogleich öffnete Gott die Augen des Bediensteten, so daß er sah; und siehe! die Berggegend war voller Rosse und Kriegswagen aus Feuer rings um Elisa her“ (2. Kö. 6:15-17)
Die Bibel ist wirklich ein interdisziplinäres Buch für alle Lebenslagen! Wenn Sie wüssten liebe Leser, wer alles in der Bibel geklaut hat, würden Sie in Ehrfurcht erstarren.
Das Beispiel soll Sie jetzt nicht animieren, sich die Dinge auf Pump zu kaufen, aber es verdeutlicht, warum jemand, der in die Ruhe Gottes eingegangen ist, Resistenzen gegen Sorgen und Probleme entwickelt. Die gibt es natürlich auch, trotz der Ruhe Gottes! Aber da ist eine innere Ruhe, die nicht vergleichbar mit Beruhigungstabletten ist. Diese Ruhe ist kraftvoll.
Mich fragte ein Teilnehmer in einer Gruppe von Atheisten und Evolutions Ideologen, wie ich das Mobbing hier nur aushalten könnte. Bisher hätten sie jeden Religioten in kurzer Zeit herausgeekelt. Die Antwort dürfte auf der Hand liegen.
Nun, inzwischen haben es einige aufgegeben. Die Angriffe werden immer kraftloser. Einige fragen inzwischen ernsthafte Fragen. Oft auch nicht öffentlich.
Gottes Ruhe ist 100000-mal schneller als der Mann hinter dem Vorhang. Die vollkommene Ruhe liegt in der Ruhe Gottes, trotz Lärm und Tumult.

1% Deiner Gene

Monster
1% der DNA unterscheiden Dich von Deinem Nächsten!
Allerdings beinhalten dieses 1 % DNA, mehrere Milliarden Buchstaben, die Hautfarbe, Augen, Ohren etc. individuell definieren. Wenn man sich vorstellt, dass Adolf Hitler im Rahmen seiner Rassenhygiene, Millionen von Juden ermorden ließ, obwohl ein „Arier“ und „Jude“ zu 99% DNA identisch sind?
https://www.zeit.de/wissen/2009-12/genom-mensch-erbgut/seite-2
Von daher ist auch das Argument der Evolutionsideologen, 95% der Gene des Menschen stimmen mit dem Orang-Utan überein, kein Beweis für die gemeinsame Abstammung von irgendwelchen Vorfahren. Die 95% können sicherlich Beine, Arme, Organanordnungen, Finger, Ohren etc. betreffen, die 5% Unterschied machen aber den Unterschied. Die 50 Billionen Zellen des Menschen, enthalten alle dieselbe DNA. Allerdings sind je nach Zellenart, unterschiedliche DNA Sequenzen aktiviert oder deaktiviert.
Ein Softwareentwickler verwendet bspw. 80% seine Codes von Software C für Software A und für Software B. Das bedeutet also nicht, dass sich A und B aus C entwickelt haben.
In der Industrie, im Kontext von Hardware, spricht man auch von Gleichteilemanagement.
Die 5% Abweichungen, enthalten aus menschlicher Sicht unendlich viele Kombinationen, die die Abweichungen zum Orang-Utan ausmachen. Die gesamte DNA eines Menschen ist ausgerollt 150 Milliarden Kilometer lang. Die 5% DNA einer Zelle entsprechen ausgerollt etwa einer Formel mit 20 Millionen Kilometer. Der Unterschied zum Orang-Utan ist also nicht als marginal zu bezeichnen.
„Frau Katja Schmidt schreibt in Ihrem Artikel „Wie unsere DNA unser Leben bestimmt“:
https://www.mdr.de/wissen/genetik-bestimmt-unser-leben-dna-genforschung100.html
„Stellen Sie sich vor, die Entwicklung eines Kindes wäre nicht mehr evolutionären Prozessen oder gar dem Zufall überlassen, sondern würde nach klaren Vorgaben erfolgen“.
Tja, genau das ist der Fall! Das Unterbewusstsein suggeriert Frau Schmidt genau die richtige Ursache menschlicher Entwicklung! Ein Mensch hat sich nicht aus dem Zufall, Selektion oder Kooperation entwickelt, auch wenn uns das ein Großteil der Wissenschaftler glaubend machen will.
Statistischer Selbstversuch!
Kauf Dir doch mal eine Buchstabensuppe, sammle die Buchstaben Deines Namens heraus und würfle damit solange, bis Dein Name „rein zufällig“ lesbar ist. Wie lang ist Dein Name? 3, 4 oder 5 Zentimeter? Die DNA einer Zelle ist zwei Meter lang. Die Größe der Buchstaben ist nicht vergleichbar mit der Größe der Buchstaben Deiner Suppe. Sie sind kleiner als 1 Nanometer. 50 Billionen Zellen hat Dein Körper. Für jede Zellenart, also Leberzellen, Gehirnzellen, Herzzellen, usw. besteht die DNA aus einer anderen Konstellation.
Das Leben ist kein Zufall, es wurde von Gott erschaffen. Milliarden von Buchstaben in der DNA haben nicht zufällig eine Konstellation erzeugt, die dem Menschen zwei Ohren rechts und links an den Kopf geklebt haben. Der Zufall hätte uns die Ohren an den Arsch geklebt, an die linke Kniescheibe, oder die Ohren nicht gegenüberliegend, auf gleicher Höhe an den beiden Kopfseiten.
Dazu kommen die Redundanz, zwei Ohren, zwei Augen, zwei Hände und zwei Beine und wir Männer auch noch zwei Testikel, die uns auch noch Freude bereiten können.
Adolf Hitler kann da ein Lied von singen, er hat im 1. Weltkrieg einen davon verloren.
Im Flugzeugbau betreibt man entsprechendes Redundanz-Management. Alle sicherheitsrelevanten Systeme werden redundant eingebaut. Ein Flugzeug kann auch mit einem Triebwerk fliegen.
Sogar das Gehirn beinhaltet Redundanz. Auch ein halbes Gehirn kann Höchstleistungen bringen.
https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/sendung/2009/leben-mit-halbem-hirn-100.html
Und die Areale die dem Menschen das Singen erlauben, liegen auf zwei Seiten des Gehirns und sind unabhängig vom Sprachzentrum, das auf der linken Seite des Gehirns liegt. Und fällt das Sprachzentrum durch einen Schlaganfall aus, kann man über die Areale für das Singen, sogar wieder sprechen lernen.
Und das alles durch Zufall?
Es gäbe auch keine Kompatibilität zwischen männlichen und weiblichen Geschlechtsorganen, wenn alles Zufall wäre. Und die Evolutions-ideologische Behauptung, ein X Chromosom beim Mann, hätte sich vor 300 Millionen Jahren rein zufällig oder durch Selektion in ein Y Chromosom umgewandelt, gehören in die Welt von Grimms Märchen. Warum wurde denn hier selektiert? Ist das Y Chromosom den X Chromosom überlegen? Frauen haben schließlich zwei davon, wer weiß?
——Selektion: [natürliche] Auslese und Fortentwicklung durch Überleben der jeweils stärksten Individuen einer Art “Züchtung neuer Sorten durch Selektion” (Wikipedia)——
Umso exzessiver die Naturwissenschaftler mit den Millionen von Jahren um sich werfen, desto ehrfürchtiger schaut die nicht naturwissenschaftliche Anhängerschaft zu ihnen auf. Nach Beweisen fragt keiner!
Gemäß Karl Popper erzeugen Pseudo-Wissenschaften Erkenntnisse, für die es unmöglich ist, Gegenbeweise zu präsentieren. Welche Gegenbeweise kann man aufzeigen, um diese retrograden exzessiven Datierungen, hunderte Millionen Jahre an Jahren, zu entkräften? Keine!
Diese selbsternannten „Experten“ widersprechen sich selbst. Sie behaupten bspw., das Corona Virus hätte sich seit 200 oder 300 Millionen Jahren in den Fledermäusen entwickelt. Richtig ist, dieser Wirt kann damit sehr gut leben.
Weißt Du, wie ein Wissenschaftler angezogen ist, wenn er eine Höhle betritt, in der Fledermäuse hausen? Wie ein Astronaut. Hermetisch abgedichtete Kleidung.
Glaubst Du, falls Menschen vor 100 Millionen Jahren gelebt hätten, sie hätten sich vor solchen Viren schützen können? Die Menschheit wäre schon längst durch Viren abgeschafft worden. Die Bibel rechnet nur mit 6000 Jahren Menschheitsgeschichte!
 
Die DNA als logischer Gegenbeweis des Zufalls!
Die seriöse Wissenschaft (Neue Biologie und EPI-Genetik) weist immer häufiger nach, dass bestimmte Krankheiten über das Ausschalten bestimmter Gene ebenfalls abgeschaltet werden können. Allerdings sind meist hunderte Interaktionen von Genen für bestimmte Krankheiten zuständig, was die Analyse sehr komplex und langwierig gestaltet. Aber es geht voran.
So konnte man über eine Genanalyse zwei Frauen heilen, deren Leber, Karzinome enthielten. Über die übliche Chemo- und Strahlentherapie, war den Karzinomen nicht beizukommen. Inzwischen kommen immer mehr medizinische Anwendungen auf Basis von individuellen Genanalysen zu Stande.
Das Ausschalten von Krankheiten erzeugt bei Bibel Kennern folgende Assoziation:
Matthäus 11:5:
„Die Blinden sehen, und die Lahmen gehen; die Aussätzigen werden rein, und die Tauben hören; die Toten stehen auf, und den Armen wird das Evangelium gepredigt;“
Die moderne Gen Forschung bestätigt mehr und mehr biblische Aspekte. Und: Die moderne Gen Forschung deckt immer mehr den Unsinn auf, dass Menschen sich über Mutationen entwickelt haben sollen. Auf eine positive Mutation im Rahmen der Mikroevolution, kommen 1 Milliarde negative Mutationen.
Tatsache ist, die DNA involviert zwei Parameter:
Enorme Informationsfülle und enorme Komplexität.
Die Statistik kennt eine Formel für den „Nichtzufall“:
(Hoher Informationsgehalt) x (Hohe Komplexität) = Zufall unmöglich
Wäre die Mutationstheorie der Fall, würden wir heute Aussahen wie Zombies oder Gozilla, aber nicht wie attraktive Menschen.
Meine biblisch konnotierten Romane bei Amazon:
  1. Hitler born again! Statement für Gott!
  2. Panzer Philosophie
Demnächst: Bibelstunde für Commedians!
Das erste Kapitel richtet sich gegen das dilettantische Bibelwissen Dieter Nuhrs, der in seiner Show, “Blödsinn aus der Bibel”, mit rudimentären Halbwissen, die Bibel zu diskreditieren.

Achtung, Achtung! An alle Mutanten!

DNA Adapter

Achtung! An alle Mutanten:

Glaubt man den Evolutions Ideologen, sind wir alle Mutanten! Mutationen haben Ihnen zwei Ohren, zwei Augen, zwei Hände zwei Füße und sogar zwei Gehirnhälften geschenkt. Fast wie im Flugzeugbau, da gibt es auch Redundanz. Auch mit einem Triebwerk kann ein Flugzeug starten, fliegen und landen.

Drosophila ist auch ein Mutant, wie Sie und ich. Sie kennen diesen Mutanten unter dem Namen „Fruchtfliege“. Seit 1901 experimentiert man mit den Fruchtfliegen herum. In hundert Jahren ließen sich etwa 720 Generationen züchten.

Die Fruchtfliege verfügt immerhin über 13600 Gene. 30000 – 40000 Gene besitzt der Mensch. Nur 300 Gene sollen uns eindeutig von den Genen der Maus unterscheiden, was nicht heißt, dass wir gemeinsame Vorfahren haben, sondern einen gemeinsamen Konstrukteur, der Gleichteilemanagement betrieb. Wie Softwareentwickler ein schon vorhandenes Programm benutzt, um diesen Code funktional abzuwandeln, so benutzte unser Schöpfer ebenfalls einmal hergestelltes Gen-Material.

https://www.schreinert.com/gleichteilemanagement-per-cross-reference-table-16/

Tausende von Fruchtfliegen wurden künstlich mutiert. Ist daraus ein Hulk oder Spidermann entstanden? Mit Nichten! Alles was mutiert ist, bewegte sich im Rahmen der „Mikroevolution“. Also Augenfarbe, Stärke der Borsten oder Stummelflügel. Makroevolvierende Effekte, also eine neue Art, wurden nicht erzeugt. Die Fliegen blieben immer Fliegen.

Die positiven „Mutationen“ im Rahmen der Mikroevolution sind eher als „Reaktionen“ der DNA zu verstehen. Ähnlich wie ein Prozess eine bestimmte Reaktion in Abhängigkeit eines Eingangswertes ausführt, sind in der DNA Anforderungen definiert, die auf bestimmte Umgebungsbedingungen oder Einflüsse reagieren.

Gott wusste, dass die Menschen einmal die gesamte Erde bevölkern würden. Schließlich gab er selbst den Auftrag dazu. Und Gott wusste natürlich auch, dass der Mensch in den verschiedenen Regionen auf der Erde auf unterschiedlichste klimatischen Bedingungen, Nahrungsmittel, Tiere und Pflanzen stoßen würden. Von daher hat er die DNA so definiert, dass der Mensch die Fähigkeit mitbrachte, in allen Regionen der Welt leben zu können.

Die Inuit bspw. können in einer unwirtlichen Umgebung überleben.

https://www.tagesspiegel.de/wissen/fett-essen-und-gesund-bleiben-mutationen-lassen-inuit-ueberleben/12344808.html

Auch in diesem Artikel wird wieder die Evolution bemüht.

Die gezielten Mutationen, die an der Fruchtfliege ausgeführt wurden, führten zu positiven und negativen Veränderungen. Bei den positiven Reaktionen wurden Auslöser verwendet, die aus Sicht unseres Konstrukteurs relevant waren – bspw. die Intensität der Sonneneinstrahlung – positive Effekte zu erzielen, z.B. eine Erhöhung der Pigmente in der Haut.

Wurden von den Wissenschaftlern Auslöser verwendet, die nicht von Gott vorgesehen waren, also keinen Sinn machen, kam es zu negativen Auswirkungen, bspw. wuchs ein Bein der Fliege an der falschen Stelle.

DNA Adapter – sinnvolle Beschützer!

Stellen Sie sich vor, weltweit existieren sieben Arten an Steckdosen. Sie verfügen über sieben Adapter, die Sie im jeweiligen Fall benutzen können. Jetzt stoßen Sie in einer Provinz Chinas plötzlich auf eine Steckdose, für die keiner Ihrer Adapter passt. Sie versuchen aber mit Gewalt, einen Ihrer Adapter zu verwenden. Das Ergebnis: Er zerbricht! Ähnlich reagieren die „DNA Adapter“ wenn sie mit Auslösern konfrontiert werden, für die sie nicht gemacht sind, sie erzeugen negative Mutationen. Die Contergan Kinder sind ein gutes Beispiel. https://de.wikipedia.org/wiki/Contergan-Skandal

Super Gen Mutationen?

In einem Artikel der Welt werden Mutationen benannt, die Menschen in die Lage versetzen, besondere Leistungen zu erbringen, z.B. ein Spitzensportler zu sein, eine Super-Knochen-Mutation oder Gene, die vor Malaria schützen. Man unterstellt positive Mutationen, weil nur einige Menschen über diese Gene verfügen. Das ist kein Beweis für positive Mutationen.

https://www.welt.de/wissenschaft/article165134438/Diese-8-Genmutationen-verleihen-besondere-Eigenschaften.html

Es ist ein Beweis für die perfekte DNA der Vergangenheit! Natürlich leben heute immer noch Menschen, die an der perfekten DNA der ersten Menschen partizipieren. Auch der Großteil der Menschheit, der relativ locker COVID19 wegsteckt, partizipiert an den Genen des ersten Menschenpaares. Noch einige hundert Jahre nach der Erschaffung der Menschen, existierten einzelne Abstammungslinien, die noch über sehr stabile Gene verfügten. Manche Abstammungslinien hielten sich an Gottes Gesetze, manch nicht. Sie trieben Unzucht mit Tieren, aßen Affenhirn und tranken unterschiedlichstes Tierblut!

Von daher reagieren Menschen in der heutigen Zeit sehr unterschiedlich auf bestimmte Krankheiten.

 

Stellen wir uns drei Fragen:

· Hat Gott vorgesehen, dass der Mensch Atomkraftwerke baut?

· Hat Gott vorgesehen, dass wir Glyphosat auf den Äckern verwenden?

· Hat Gott vorgesehen, dass wir Verbrennungsmotoren mit ihren Abgasen benutzen?

https://act.wemove.eu/campaigns/erstes-glyphosat-verbot

Gott hat dies nicht vorgesehen! Eine Vielzahl menschlicher Erzeugnisse, die i.d.R. der Gewinnmaximierung dienen, sind Auslöser negativer Mutationen. Dass die Inuit unter bestimmten Umgebungsbedingungen problemlos leben können, diesen „Adapter“ hat Gott in der DNA installiert. Die Inuit sind kerngesund!

Glyphosat, Kohlenmonoxid oder radioaktive Strahlung sind verantwortlich für negative Mutationen! Über 400 Krebsarten, Gendefekte, Diabetes und viele andere Krankheiten resultieren aufgrund negativer Mutationen, die durch unserer „modernen Umwelt“ hervorgerufen wurden. Es existiert kein „DNA Adapter“ für diese Umweltbedingungen.

Es existieren natürlich auch in der Natur Auslöser, für die die aktuelle DNA der Menschen keinen „DNA Adapter“ bereithält. Das war ursprünglich nicht der Fall. Das erste Menschenpaar verfügte bis zum Sündenfall über eine perfekte DNA, ähnlich einem Pantoffeltierchen, das ewig leben kann. Diese perfekte DNA hätte auf alle natürlichen Auslöser eine Antwort gefunden. Deutlich wird das am Beispiel Paulus, als er auf Malta von einer giftigen Schlange gebissen wurde und keinerlei Folgen verspürte. Und dies obwohl die Schlange sich fest biss, so dass sie sehr viel ihres Gifts ablassen konnte. Apostelgeschichte 28:1-6:

3 Als (der) Paulus einen Haufen Reisig zusammenraffte und auf das Feuer legte, kam daraus wegen der Hitze eine Schlange hervor und biss sich an seiner Hand fest. 4 Als die Einheimischen das Tier an seiner Hand hängen sahen, sagten sie zueinander: “Dieser Mensch ist bestimmt ein Mörder. Zwar hat er sich aus dem Meer gerettet, doch lässt ihn die [Göttin der] Gerechtigkeit nicht am Leben.“ 5 Er aber schüttelte das Tier ab ins Feuer und erlitt keinen Schaden. 6 Sie erwarteten jedoch, dass er anschwellen oder plötzlich tot umfallen werde. Als sie lange gewartet und gesehen hatten, dass nichts Ungewöhnliches mit ihm geschah, schlug ihre Meinung um und sie sagten, er sei ein Gott.

https://www.welt-der-bibel.de/bibliographie.1.14.paulus_apostelgeschichte_vii.363.html

Warum schüttelte Paulus die Schlange ins Feuer und ließ das Tier nicht am Leben? Um ihn herum standen sicherlich die Malteser. Die Schlange hätte eventuell noch jemand anderen gebissen. Paulus wusste aber, dass die umstehenden Menschen gegen den Schlangenbiss nicht resistent waren.

Auto fahren und Flugzeug fliegen verboten?

Heißt das, dass Gott nie wollte, dass wir Auto fahren oder Flugzeuge fliegen? Meiner Ansicht nach wusste Gott, dass wir mal fliegen werden! Sonst gäbe es die physikalischen Gesetze nicht, die dies ermöglichen. Aber Wissenschaftler und Erfinder die nach göttlichen Maßstäben handeln, würden vor dem Gewinn immer erst den Nutzen eruieren.

(siehe: http://mutlumüller.de/2020/06/27/gott-wusste-dass-der-mensch-in-den-weltraum-fliegt/)

Dass es nachhaltige Technologien gibt, ist hinlänglich bekannt.

Gott wusste, dass der Mensch scheitern wird. Er wusste, dass der Großteil der Menschheit ihn wegdichten wird. Von daher überließ er die Menschheit bis zum Zeitpunkt des totalen Scheiterns sich selbst. Sprüche 1:24 – 33

24Schon oft rief ich euch und bot meine Hilfe an,

aber niemand hat je gehört.

25Jeden Rat verachtet ihr,

über meine Weisungen rümpft ihr nur die Nase.

26Aber eines Tages bricht das Unheil über euch herein,

dann lache ich euch aus und spotte über euer Elend.

27Wie ein Gewitter wird es euch überfallen,

wie ein Sturm, der Angst und Schrecken mit sich bringt.

28Dann werdet ihr um Hilfe schreien,

ich aber antworte nicht.

Ihr werdet mich überall suchen,

aber ich lasse mich nicht mehr finden.

29Denn euch ist alle Erkenntnis zuwider,

ihr wollt dem Herrn nicht mit Ehrfurcht begegnen.

30Jeden Rat und jede Ermahnung von mir weist ihr zurück –

31dann tragt auch die Folgen eures Handelns,

bis ihr genug davon habt!

32Schon viele Unerfahrene fanden ein schlimmes Ende,

weil sie mich verachteten,

und viele Dummköpfe täuschten sich selbst durch ihre Sorglosigkeit.

33Wer aber auf mich hört, lebt ruhig und sicher,

vor keinem Unglück braucht er sich zu fürchten.«

 

Wollen Sie wissen wie es aus göttlicher Sicht weitergeht? Genau in dieser Reihenfolge, können Sie es selbst nachlesen: Apostelgeschichte 17:31; Offenbarung 21:3,4; Matthäus 5:5; Psalm 37:11,34.

Ich glaube es doch!

Höhle

Die Macher der Website „Man glaubt es nicht“ (MGEN), befassen sich primär mit der Kritik an Religion, Gottesbeweisen und der Bibel.

Ein Problem, das sich an dieser Stelle schon ergibt, ist, dass Religion auf der einen Seite, quasi mit Gott und Bibel auf der anderen Seite, synonym gesetzt wird. Also die nahezu gesamte Kritik, die im Kontext „Religion“ von diesen Machern erzeugt wird, erzeugt automatisch Kritik an Gott und der Bibel. Allerdings ist das auch das Ziel der Autoren.

Wobei ich nichts gegen Kritik an Religion im Allgemeinen habe. Der Begriff „Religion“ kommt nirgendwo in der Bibel vor. Und das viele Religionen der Menschheit geschadet haben, davor warnte sogar Jesus in Matthäus 24:5. Aber auch Jesus nahm den Begriff “Religion” nicht in den Mund.

Mich wundert auch der Eifer dieser Gottes Kritiker, mit dem sie sogenannte „Gottesbeweise“ zerlegen: „35 Gottesbeweise geprüft – alle falsch!“

https://manglaubtesnicht.wordpress.com/2017/04/10/35-gottesbeweise-geprueft-alle-falsch/

                             

Gott kann man nicht beweisen! Aber man kann auch nicht das Gegenteil beweisen!



Ich könnte den Post hier abbrechen, und fragen: Beweisen Sie, dass das Leben, oder die enorm komplexe DNA aus der Ursuppe entstanden ist! Das Problem ist, MGEN Schlaumeier beantworten kaum Fragen. Man liest auf deren Website Fragen von Kommentatoren, die nicht beantwortet werden. Die MGEN haben zu viel über Sokrates gelesen, sie flüchten sich in einen Schwall, philosophisch konnotierter Gegenfragen.



Wer kann Gottesbeweise erkennen?

Im ersten Buch Mose, Vers 26, zeigt die Bibel uns, dass die Menschen im Angesicht Gottes erschaffen wurden. D.h. nicht, dass wir aussehen wie Gott. Unser inneres Wesen (Galater 5:22-26) kann sich aber in diese Richtung entwickeln, ein Unterbewusstsein, das Gott zugewandt ist. Menschen die diesen Weg gehen, benötigen keinen allgemein erkennbaren Gottesbeweis. Sie sehen mit dieser göttlichen Zuwendung Gottesbeweise, die solche Menschen wie MGEN Ignoranten nicht sehen können. Wenn MGEN Ohrenbläser darüber lästern, dass ein Baum kein Gottesbeweis ist, dann kann ich die Perspektive dieser MGEN Ignoranten verstehen. Sie haben einfach nicht den Zugang.

Wobei diese Menschen wissenschaftlich gut ausgebildet sind und sich über Ihre banale Polemik hinweg, aus rein wissenschaftlicher Sicht mal überlegen könnten, wie bspw. die Photosynthese rein zufällig entstehen konnte.

Oder nehmen wir das Thema DNA. Darüber haben sich diese MGEN Spötter Gedanken gemacht. Aber natürlich nur, um sogenannte „Gottesbeweise“ zu widerlegen. Sie nennen das Beispiel, „die DNA wird von Christen als Code bezeichnet, was die Schlussfolgerung der Christen impliziert, es gibt einen Programmierer (Gott)“.



Dem widersprechen sie mit einem Beispiel:

Zitat MGEN: Ein erfahrener Wanderer kann im Wald an Zeichen deuten, welche Tiere einen Weg entlang liefen, wie lange der letzte Regenguss her ist, etc. Diese „Informationen“ sind also da, zumindest für jemanden mit der richtigen Ausbildung. Aber niemand schreibt die Informationen, die der Wanderer liest. Und genau so ist es auch mit der Konfiguration von Proteinen in der DNA: Wissenschaftler können sie im Labor lesen, das setzt aber nicht voraus, dass sie vorher jemand geschrieben hat. Wissenschaftler können sogar zuschauen, wie sich die DNA verändert und weiter entwickelt, wie zusätzliche „Information“ entsteht – ohne dass eine Intelligenz ständig daran herum schraubt.“

https://manglaubtesnicht.wordpress.com/2013/08/03/der-dna-beweis-fur-die-existenz-gottes/



Klären wir erst einmal was Lesen und Schreiben bedeutet. In der Informatik spricht man im Kontext von Zahlen, Buchstaben oder Symbolen, allesamt Zeichen, von Daten (Einzahl: Datum).

Kennt man die Bedeutung der Daten, kann man daraus Informationen ableiten. Verkehrsschilder sind bspw. häufig nur mit Symbolen oder Bildern versehen. Ein kleines Männchen steht oder geht bspw. als Symbol auf einer Glasfläche der Ampel. Hat das Männchen jemand geschrieben? Nein, das Männchen hat ein Graphiker gezeichnet. Trotzdem ergibt sich aus dem Kontext Ampel – grün – laufendes Männchen die Information, auch für Farbenblinde, man darf jetzt gehen.

Anderes Bespiel: Die Gehörlosen Sprache besteht nur aus Handzeichen, Gestik und Mimik. Schreibt jemand was? Natürlich nicht. Aber alle Gehörlosen erhalten die gleiche Information. Und diese Information würde nicht erzeugt, gäbe es da nicht den Kommunikator.

Halten wir fest: Aus Daten entstehen Informationen – geschrieben oder nicht geschrieben – wenn der Interpretierende den Kontext der Daten kennt. Informationen ohne Informationserzeuger – ist das möglich?

In dem Buch „Kognitive Prozesse: Beiträge zur Psychologie und Informationsverarbeitung“ von Pierre Sachse heißt es u.a.: „Zur Information gehört immer die Erzeugung…“



Die menschliche Zelle ist der kleinste Träger mit der größten Informationsfülle und Komplexität in dem uns bekannten Universum. Und da soll es keinen Informationserzeuger gegeben haben?



Die MGEN Strategen sprechen selbst von „Informationen“ in der DNA. Sogar von Informationsgewinnen, die die DNA verändern. Auch hier argumentieren sie manipulativ. In der Regel handelt es sich um Punktmutationen im Rahmen der Mikroevolution. Die bestreitet keiner. Die führen nicht wirklich zu Informationsgewinnen, zumindest zu keinen Informationsgewinn, der die Zelle auf eine neue Komplexitätsebene anhebt, oder eine neue Art entwickelt. Zudem kommen auf eine positive Mutation mehr als eine Million negative Mutationen. Die MGEN Polemiker ignorieren die 400 Krebsarten und viele anderer Krankheiten auf Basis von negativen Mutationen.



Kommen wir zu dem Wanderer zurück. Wenn der Wanderer in der Lage ist, die Spuren von Wildschweinen, Rehen und Füchsen zu unterscheiden, dann ist jede dieser Spuren eine Information für den Wanderer: „Aha, hier ist kürzlich ein Wildschein her gelaufen“. Die MGEN Theoretiker sind aber der Meinung, die Spur könnte aber auch keine Ursache haben. Zumindest können sie keine andere Ursache nachweisen. Auf eine solche Frage hin bombardieren Sie den Fragesteller mit philosophisch konnotierten Gegenfragen.



In der Informatik ergeben mehrere Informationen emergent verarbeitet, Wissen. Und da wird es schwierig mit den MGEN Darwinisten. Wenn der Wanderer jetzt noch über die Tiefe der Wildschweinspur die Größe des Schweins eruieren kann und anhand der Frische der Spur eine Schätzung über den Zeitpunkt des Entstehens der Spur machen kann, dann kommt Emergenz zu Stande. Emergenz ist immer mehr als die Summe des Ganzen. Emergentes Denken, denkt auch über die Ursachen nach. Für einen MGEN Zögling ist es nicht wichtig, wer oder was die Spur verursacht hat. Wichtig ist nur, da ist eine Spur, die kann man lesen, die muss nicht verursacht worden sein. Ursachen Emergenz – überflüssig!

Menschen, die einen Bezug zu Gott haben, denken insgesamt emergenter. Nicht „Oh ist der Baum schön…“ wie es einem die MGEN Ideologen in den Mund legen.

Nein, „Der Baum ist schön. Erfüllt der Baum einen Zweck? Aha, das Grün der Blätter wirkt positiv auf die Psyche der Menschen. Wie wichtig sind Bäume für das Überleben der Menschen? Aha, Wälder speichern Wasser und erzeugen Sauerstoff. Wie erzeugt ein Baum Sauerstoff? Aha durch Fotosynthese. Wie funktioniert Fotosynthese? Aha, die Fotosynthese benutzt Licht, Wasser und Kohlendioxid um Glucose und Sauerstoff herzustellen. Also auch emergent, wie mein Gehirn……..“

Und jetzt kommt es sogar zu einer Verknüpfung zur Bibel. Der Schöpfungsbericht gibt eine Reihenfolge der einzelnen Komponenten wider, u.a. erst Pflanzen, dann Licht und erst danach, Tiere und Menschen. Die brauchten Luft zum atmen! Das mag marginal klingen, aber immerhin war zumindest v.C. die Fotosynthese noch nicht bekannt. Jesus traue ich allerdings zu, dass er mal einem seiner Apostel das Geheimnis der Fotosynthese ins Ohr geflüstert hat. Schließlich war er an der Schöpfung als Werkmeister involviert (Sprüche 8:23-31).



Ein MGEN Fraternasierer sieht einen Baum, „Aha ein Baum“. Er sieht eine Blume „Aha Blume. Alles Zufall. Kann keiner was für!“



Sogar die Bibel hat den Geist dieser Menschen, denen es an der emergenten Fähigkeit fehlt, sich in die göttliche Kreativität hinein zu denken, antizipierend beschrieben:

Judas 1:10

„10 Diese aber lästern alles, was sie nicht verstehen; was sie aber von Natur wie die unvernünftigen Tiere wissen, darin verderben sie sich.“



Auch an anderer Stelle wird die Unfähigkeit der sogenannten Waisen oder Intellektuellen beschrieben, denen der Zugang zur Bibel oder zu der Realität eines Schöpfers versperrt bleibt.

1. Korinther 1:19, 20

„19 denn es steht geschrieben: »Ich will zunichte machen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen«.[7]

20 Wo ist der Weise, wo der Schriftgelehrte, wo der Wortgewaltige dieser Weltzeit? Hat nicht Gott die Weisheit dieser Welt zur Torheit gemacht? 21 Denn weil die Welt durch [ihre] Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott, durch die Torheit der Verkündigung diejenigen zu retten, die glauben.“



Diese Weisen und Intellektuelle werden in 1. Korinther 2:14 als „Physische Menschen“ beschrieben.

14 Der physische Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt werden muß



DNA kein Code oder Programm?

Wie würden die MGEN Biogenetiker denn den Prozess der embryonalen Entwicklung beschreiben. Da läuft kein Programm ab? Kopf, Ohren, Nase, Geschlecht, Beine, Arme, Hände…. ohne Programm? Da kommt es jedes Mal zu einer Zufalls bedingten Entwicklung? Wozu also Y und X Chromosome, die die Gene der Beteiligten in den Prozess einfügen?

Oder nehmen wir das Sprachgen FOXP2. Sogar der Neandertaler, der lange Zeit als grunzender Vorfahre der Menschheit galt, verfügte nicht nur über dieses Sprachgen, sondern auch über einen Zungenbein. Der konnte genauso eloquent daher frotzeln, wie seine MGEN Brüder.



Zitate Max Planck Gesellschaft:

FOXP2 wurde als erstes Gen identifiziert, das durch Mutationen spezifische Sprachstörungen verursacht. Das FOXP2-Protein kontrolliert das An- und Ausschalten hunderter Gene, allerdings ist unbekannt, warum Mutationen in FOXP2 Sprachstörungen hervorrufen oder welche Gene und zellulären Mechanismen FOXP2 während der Entwicklung steuert.“

„FOXP2 kodiert einen Transkriptionsfaktor; eine Klasse von Proteinen, die das An- und Ausschalten anderer Gene regulieren……“



Hört sich das nach „Metaphorik“ an, wie es die MGEN Märchenerzähler formulieren? Die DNA ist natürlich kein „eingepflanztes Computerprogramm“? Glauben die MGEN IT Administratoren, dass ein Computerprogramm die Kommunikation zwischen Darmhirn und Kopfhirn steuern könnte? In deren Büro möchte ich bei geschlossenen Fenstern nicht sitzen!



FOXP2 kann hunderte Schalter der Gene bedienen. Transkriptionsfaktoren sind regulatorische Proteine! Diese regulatorischen Proteine werden „kodiert“! Also von einem „Code“ zu sprechen, auch wenn es metaphorisch ausgedrückt wird, geht nicht so ganz an dem Thema vorbei!

Und wenn allein das FOXP2 Gen hunderte Gene steuert, wie viel Steuerungsfunktionen enthält dann die gesamte DNA? Die Informationsfülle und Komplexität, die allein eine Zelle enthält, ist für das menschliche Vorstellungs-vermögen nicht zu erfassen. Tausende von Wissenschaftlern arbeiten an der Entschlüsselung der DNA!

Glauben Sie mir, kaum einer dieser Wissenschaftler glaubt noch daran, dass sich dieser „Code“ durch Zufall entwickelt hat. Wenn, dann nur unter dem Motto, „wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing!“.

Wie komplex DNA ist, zeigt auch die aktuelle Suche nach einem Impfstoff gegen COVID-19! Weltweit arbeiten hunderte Labore daran und man rechnet bis zu zwei Jahre, einen wirksamen Impfstoff zu entwickeln. COVID-19, auch wiederum ein Ergebnis negativer Mutation.



Resümee

Ich kann Ihrer Argumentation nicht folgen.



Bemerkung: MGEN hat den Post „Uhrmacher-Argument für die Existenz Gottes“ veröffentlicht. Natürlich auch eine dilettantisch recherchierte Kritik an einem Gottesbeweis. Ich habe diesen Post hier entsprechend kritisch beleuchtet:

http://mutlumüller.de/2020/04/02/kann-man-gott-beweisen/

Impliziert die Bibel Replikanten?

Replikant

Gestern sah ich den Film „Replicas“. Ein Wissenschaftler verlor bei einem Unfall seine Frau und seine drei Kinder. Er war in der Lage, sofort nach dem Unfall, mit spezieller technischer Ausrüstung, den gesamten Content der Gehirne seiner Familie auf synthetische Gehirne zu übertragen.

Ein Freund und Kollege von ihm, bastelte an der Reproduktion von Menschen auf Basis derer DNA. Man tat sich zusammen, erzeugte mit dem notwendigen Equipment die vier Körper und übertrug den Content der synthetischen Gehirne auf die Replikanten.

 

Genau genommen sehe ich in diesem Film eine Hommage an die biblische Schöpfungslehre. Erst letztens habe ich in meinem Post „Bibelstunde für Comedians Teil 6“ eine ähnliche Situation beschrieben. Ich versetzte Dieter Nuhr fiktiv in die Rolle des ersten Menschen in Gottes Schöpfung. Als quasi, Adam Nuhr. In meiner Darstellung erwachte Adam Nuhr mit einem leeren Gehirn. Ob Gott ihm präventiv Wissens-Content ins Hirn übertrug, gibt der Bibelbericht nicht her. Allerdings kommunizierte Gott mindestens 100 Jahre mit Adam, bevor Eva erschaffen wurde. Zur Erschaffung Evas aus einer Rippe Adams, vor dem Hintergrund der Stammzellenforschung, hatte ich ebenfalls im o.g. Post etwas geschrieben.

Aber was sagt die Bibel zu Replikanten?

.Nun, dass Gott dem Menschen ungeahnte wissenschaftliche Erkenntnisse zutraute, wird in 1. Mose 11: 6 deutlich. Hier bremst er den menschlichen Tatendrang durch Sprachverwirrung:

„Und der Herr sprach: Siehe, sie sind ein Volk, und sie sprechen alle eine Sprache, und dies ist [erst] der Anfang ihres Tuns! Und jetzt wird sie nichts davor zurückhalten, das zu tun, was sie sich vorgenommen haben.“

In Prediger 3:11 wird die Möglichkeit Leben zu erzeugen oder zu replizieren, schon deutlicher in den Fokus gerückt:

„….nur daß der Mensch das Werk, das Gott getan hat, nicht von Anfang bis zu Ende ergründen kann.“

„Anfang bis Ende“ in diesem Werk, ist das Universum, als auch der Mensch als Teil des Universums gemeint. Das wir das gesamte Universum nie ergründen werden, machte schon Harald Lesch in einem Video deutlich, in dem er betonte, wir werden wohl nie erfahren, was sich hinter den schwarzen Löchern verbirgt. Dass es über dem für uns erforschbaren „Himmel“ noch etwas gibt, macht ebenfalls der erste Satz in der Bibel deutlich: „Gott erschuf Himmel und Erde“.

Wo sich Gott vor der Erschaffung oder auch jetzt aufhält, können wir nie ergründen.

Impliziert die Bibel nun Replikanten? Johannes 5:28:

„28 Verwundert euch nicht darüber! Denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden, 29 und sie werden hervorgehen: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens; die aber das Böse getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.“

Nun, es handelt sich hier sicherlich nicht um eine Auferstehung im wahrsten Sinne des Wortes. Von den meisten ehemaligen Menschen ist nichts m

Materielles mehr existent.  Die Bibel verwendete immer Narrative in der damaligen Zeit. Jesus konnte seinen Jüngern vor 2000 Jahren nicht erklären, dass Gott die Deoxyribonucleic acid (DNA; englisch) oder Desoxyribonukleinsäure (DNS; deutsch) verwendet, um die Menschen zu reproduzieren. Letztendlich ist jeder Mensch eine Formel. Die gesamte embryonale Entwicklung im Mutterleib, basiert auf dieser Formel, der DNA/DNS.

Allerdings findet man ebenfalls ein Narrativ bezüglich der DNA/DNS in Psalm 139:13-16:

„13 Denn du hast meine Nieren gebildet[4]; du hast mich gewoben im Schoß meiner Mutter.
14 Ich danke dir dafür, daß ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt das wohl!
15 Mein Gebein[5] war nicht verhüllt vor dir, als ich im Verborgenen gemacht wurde, kunstvoll gewirkt tief unten auf Erden[6].
16 Deine Augen sahen mich schon als ungeformten Keim,[7] und in dein
Buch waren geschrieben alle Tage, die noch werden sollten[8], als noch keiner von ihnen war.“

Übrigens werden im Vers 17+18 werden auch die geistigen Kapazitäten Gottes beschrieben:

„17 Und wie kostbar sind mir deine Gedanken, o Gott! Wie ist ihre Summe so gewaltig!
18 Wollte ich sie zählen – sie sind zahlreicher als der Sand.“

Ein Gedanke oder ein Mem, kann sehr komplex sein. Wie gut Gott den einzelnen Menschen kennt, zeigt uns Lukas 12:7:

7 Aber auch die Haare eures Hauptes sind alle gezählt.

Die Haare von den etwa 25 – 30 Milliarden Menschen, die in den 6000 Jahre Menschheitsgeschichte gelebt haben und noch leben!

Nun, in dem Film „Replicas“ bestand die Reproduktion der vier Menschen aus zwei grundlegenden Arbeitsgängen: Die Reproduktion der Menschen und der Übertragung des Bewusstseins, der Erfahrungen und Kenntnisse der Menschen in die leeren Gehirne der Replikanten. Interessant war, dass eine Übertragung des Scopes auf ein synthetisches Gehirn eines Roboters zwar funktionierte,  der Roboter sich aber dann selbst zerstörte, weil das Gehirn die Interaktion mit seinen Organen vermisste. Durchaus nachvollziehbar, dass der Roboter sich in dem Film mit der Faust exzessiv auf die eigene Mütze haute, wenn man allein bedenkt, dass sich das „Darmhirn“ in einer ständigen Kommunikation mit dem Hirn befindet. Hinzu kommt, dass das Darmhirn die Kommunikation mit dem Hirn auch noch dominiert. Da kann man so einen Roboter schon verstehen, wenn er das Leben ohne Darm nicht leben will.

Nun, bei der Replizierung der Menschen, kam dieses Problem nicht auf. Verdauung, Gefühle und Notdurft funktionierten einwandfrei. Analog dazu dürfen wir überzeugt sein, dass eine göttlich initiierte „Auferstehung“, solche Probleme erst recht nicht erzeugen wird.

Aber gibt die Bibel Informationen preis, wie das Bewusstsein, die Erinnerungen und die Kenntnisse den Auferstanden ins Gehirn gespeichert wird? Nun, ob Gott synthetische Speichermedien nutzt oder so eine Art biologischen Server verwendet, das gibt die Bibel nicht her. Allerdings wissen wir, dass Gott in der Lage ist, in einer einzigen menschlichen Zelle, solch exorbitante Informationen und eine für uns Menschen kaum nachvollziehbare Komplexität einzuspeichern, dass man definitiv nicht daran zweifeln kann, dass Gott für die Inhalte von Milliarden von Gehirnen, irgendwo im Universum, ein lauschiges Plätzchen zur Zwischenspeicherung finden wird.

Allerdings zeigt uns die Bibel – auch wieder in einem Narrativ – dass Gott alle Daten eines Menschen erfasst oder erfassen lässt. Maleachi 3:16:

„16 Da besprachen sich die miteinander, welche den Herrn fürchteten, und der Herr achtete darauf und hörte es, und ein Gedenkbuch wurde vor ihm geschrieben für die, welche den Herrn fürchten und seinen Namen hochachten.“

Also, es existiert eine göttliche Datenbank. Sollte Napoleon wiederkehren, Karl der Große oder Sokrates (auf den freue ich mich am meisten), werden wir sie zu ihren damaligen Erlebnissen befragen können.

Stammt der Mensch aus dem Tierreich?

Herzschläge
Stammt der Mensch aus dem Tierreich?

Jaaa…..wenn man das Benehmen mancher Zeitgenossen so betrachtet, bleibt eigentlich keine andere Schlussfolgerung!

Allerdings existieren noch andere Indikatoren, die die erst genannte Schlussfolgerung dann doch hinterfragen. Ein Indikator von vielen Indikatoren, wird auf dem Bild unten verdeutlicht. Alle Säugetiere – außer der Mensch, den ich als „Säugemensch“ bezeichne – erreichen etwa 1 Milliarde Herzschläge im Leben.

Allerdings unterscheidet sich die Lebenszeit eklatant. Wenn eine Fledermaus (das einzige Säugetier, das fliegen kann) 650 Herzschläge in der Minute verbuchen kann, so beläuft sich seine Lebenszeit auf maximal 40 Jahre. Wobei eine Fledermaus quasi jung stirbt! Sie unterliegt nur ganz geringen Alterungsprozessen, wird nie krank. Liegt vielleicht an der gesunden Höhlenluft! Mit 40 Jahren Lebenszeit, kommt Sie auf gut 1,3 Milliarden Herzschläge.

Der Grönlandhai dagegen lebt rund 400 Jahre. Wenn man im Schnitt 5 Herzschläge pro Minute rechnet, kommt man ziemlich genau auf 1 Milliarde Herzeschläge. Mich wundert immer, dass Evolutions-Ideologen über biblischen Angaben lächeln, die besagen, dass Menschen fast 1000 Jahre alt geworden sind! Die Zellen des Grönlandhais bestehen auch nur aus links drehenden Aminosäuren sowie einer DNA.

Der Mensch dagegen kommt im Schnitt auf 3 Milliarden Herzschläge, bei einer Lebenszeit von etwa 80 Jahren. Aber auch die Variabilität ist extrem agiler beim Menschen als beim Tier. Allerdings mehr aus Perspektive rationaler Entscheidungen. Ein Marathon Läufer, der im Alter 20 – 70 monatlich im Schnitt 600 – 700 Kilometer im Monat, bei einem Puls von 130 pro Minute, läuft, wird eklatant höher liegen, als ein Couch Potato. So ein Läufer, kann bei einer Lebenszeit von 120 Jahren, über 5,5 Milliarden Herzschläge verbuchen.

Professionelle Apnoetaucher können ihre Herzfrequenz dagegen auf 24 Schläge pro Minute reduzieren. Wenn die Sportler Sport 20 – 30 Jahre betreiben, kann die Summe der Herzschläge auf Lebenszeit, erheblich nach unten variieren.

Was sagt und das alles?

Der Mensch ist kein Säugetier! Wenn die Zellteilung, wie beim ersten Menschenpaar, fehlerlos funktionieren würde, dann würde der Mensch ewig leben.

Römer 5:12

„12 Darum, gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, und so der Tod zu allen Menschen hingelangt ist, weil sie alle gesündigt haben“ (Schlachter)

Aktuell sterben Tiere und Menschen (Prediger 3:19). Tiere konnten aber gemäß dem Bibelbericht noch nie ewig leben. Sogar die Fledermaus muss sterben, obwohl sie keine Krankheiten kennt. Aber auch aktuell gibt es, abgesehen von der Anzahl der Herzschläge auf Lebenszeit, einen gravierenden Unterschied zwischen Tier und Mensch:

Prediger 3:11

„11 Er hat alles vortrefflich gemacht zu seiner Zeit, auch die Ewigkeit hat er ihnen ins Herz gelegt – nur daß der Mensch das Werk, das Gott getan hat, nicht von Anfang bis zu Ende ergründen kann.“ (Schlachter)

Solange Du kerngesund bist und Dich in einem funktionierenden sozialen Umfeld bewegst, wärst Du bereit, ein Datum zu benennen, an dem Du dann auf jeden Fall sterben wirst?

http://mutlumüller.de

Bildnachweis. Powtoon.com

Bibel und Wissenschaft – ein Widerspruch?

Mutter Ziege mit Baby Ziege. Es geht um Mendelsche Regeln.

Ein Mitglied der Facebook Gruppe „Diskussion zwischen Christen und Atheisten/Agnostikern“ behauptet, die Bibel würde „Zaubertricks oder Aberglauben“ über die Genetik verbreiten.

Leider stelle ich immer wieder fest, dass sogenannte Evolutionsideologen sich selektiv etwas aus der Bibel herausgreifen (siehe „Bibelstunde für Commedians) oder noch schlimmer, irgendwo eine Kritik im Internet aufschnappen und diese weiter verbreiten, ohne selbst geprüft zu haben, ob diese Kritik im Kontext anderer Informationen überhaupt relevant ist. Diese Klientelen überlassen das Denken anderen.

Grundsätzliches zur Bibel

Die Bibel beschreibt in diversen Stellen bestimmte Geschehnisse oder Ereignisse. Die können positiver oder negativer Art sein. Ob die Bibel die Erkenntnisse, die sich aus diesen Ereignissen oder Geschehnissen ableiten lassen, gut oder schlecht heißt, wird an diesen Stellen häufig nicht deutlich.

 Was sagt die Bibel zur Genetik?

Erst einmal ist richtig, dass die Bibel ein Verhalten Jakobs schildert, dass den Begriff „Aberglauben“ zu Recht verdient hat. Jakob ist eine Vereinbarung mit Laban eingegangen, die besagt, dass er als Ziegenhirte, als Lohn, alle Nachkommen der Ziegen behalten darf, die „gesprenkelt“ aussehen.

Um die Sache zu seinen Gunsten zu forcieren, legte er weiße Baumrinden in die Tränken, in der Annahme, dadurch würden die Muttertiere durch eine Art Nachahmungseffekt mehr gesprenkelte als dunkelbraune Ziegen hervorbringen.

 

Man muss allerdings mit einbeziehen, dass diese Art der Vererbungslehre, in vielen Kulturen verwendet wurde. Noch Aristoteles soll gesagt haben, „wenn eine Schwangere lange Zeit einen Hasen anschaut, bekommt das Kind eine Hasenscharte“. Vielleicht meinte er das auch ironisch, zeigt aber, dass dieses Denken ursprünglich stark verbreitet war.

Wie geht die Bibel mit Jakobs Verhalten um?

Eltern und Didaktiker werden die Methode kennen: Man lässt jemanden vor die Wand laufen und zeigt dann, wie es richtig geht.

 

Klein Willi klärt Onkel Willibald über Mendelsche Regeln auf.

Tatsache ist, dass Gott in alter Zeit für die Juden nicht immer alles gleich richtig stellte oder alle Probleme aus dem Weg räumten. So auch im Fall Jakobs.

Jakob handelte nach Bräuchen des Aberglaubens weil er es nicht besser wusste. Er hatte aber Gottes Gunst und Gott unterstützte ihn, indem Gott die Genetik nutzte, Jakob Vorteile zu verschaffen. Jakob wurde Jahre lang durch Laban betrogen (1. Mose 31:7)

Um Jakob aber nicht in dem Aberglauben zu belassen, und auch den Evolutions-Ideologen der heutigen Zeit keine Argumente zu bieten, belehrte Gott Jakob über die wahren Gründe seines Erfolgs.

Gemäß 1. Mose 31:10 wurde Jakob in einem Traum über seinen Aberglauben belehrt. Diesen Traum verwendet Jakob dann auch gegenüber seinen beiden Ehefrauen, um die Sache richtig zu stellen (1. Mose 31:7-12). Er erkannte, dass nicht die weißen Baumrinden die Ursache waren, sondern Gott die Sache für ihn einfädelte (1. Mose 31:9).

In dem Traum bekommt er eine Einsicht in die moderne Genetik. Die sichtbar dunkelbraunen Böcke, die in der Realität die Ziegen besprungen haben, waren in dem Traum gesprenkelt oder gestreift. Jakob konnte sicherlich nicht ableiten, dass es sich hier um eine Fähigkeit der Genetik handelt, aber er hatte begriffen, dass seine Baumrinden nicht die Ursache wahren.

Spätestens seit Mendel (ein Augustiner Mönch, der sich ebenfalls wie die Philosophen der alten Zeit mit der Bibel beschäftigte) wissen wir, dass die dunkelbraunen Böcke durchaus die Erbanlagen enthielten, gesprenkelte Nachkommen zu zeugen, denn bei den dunkelbraunen Böcken handelte es sich um Mischlinge, deren dominante Farbe „braun“ war.

Das Mischlinge i.d.R. auch gesundere Nachkommen zeugen, bestätigt uns ebenfalls die Bibel in 1. Mose 30: 41,42.

Fassen wir zusammen:

1.       Die Bibel bestätigt nicht Jakobs Aberglauben. Allerdinges bedient Gott die Erwartungen Jakobs durch Gentechnik.

2.       Jakob erkennt später, dass seine Baumrinden nicht die Ursache waren, sondern die Manipulation Gottes.

3.       Mendels Ergebnisse wurden durch die Bibel inspiriert. Auch hier wird wieder klar, die Bibel enthält einige Auslöser für die Erkenntnisse der modernen Wissenschaft und wiederspricht keinesfalls überprüfbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen der heutigen Zeit.

Noch mal der Hinweis: Es ist wichtig die Bibel immer im gesamten Kontext zu beachten. Auch ist es kaum möglich, die Bibel im Alleingang zu verstehen. Fragen sind immer erlaubt (Apostelgeschichte 8:30,31)

 

 

Spricht die Bibel in Bildern?

Viele Christen “light” oder Atheisten sind er Meinung, dass man die Bibel nicht wortwörtlich nehmen darf. Richtig ist, dass Jesus einige Gleichnisse aufzeigte, die eines signifikanten Bibelwissen bedürfen, um sie richtig zu verstehen. Auch die Offenbarung muss im Kontext anderer Bibelstellen erklärt werden. Der größte Teil der Bibel muss jedoch wortwörtlich verstanden werden. Wenn die Bibel bspw. sagt:

“Gott wird die verderben, die die Erde verderben” 

dann ist die Relevanz dieser Bibelstelle aktuell in der Realität erkennbar, andererseits wird diese Aussage mit diversen anderen Bibelstellen gestützt. 

Zehn Gebote
Mord
Bibel
Erde
Seele
Paradies
Hölle
Memen und Grunzen

Klimawandel impossible?

Klimawandel

Klimawandel impossible?

„Gott sah alles was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut!“

Gott ist kreativ! Wir Menschen sind kreativ. Schließlich hat er uns in seinem Angesicht erschaffen. Jeder, der schon mal etwas Kreatives erschaffen hat, beurteilt es vor seiner inneren Person. Genau so tat es Gott. Er beurteilte seine Schöpfung als „sehr gut“. Nicht verbesserungswürdig!

Dem Menschen hat er einen freien Willen gegeben, er hat uns nicht dressiert, konditioniert oder digitalisiert. Programme, oder besser gesagt Instinkte, hat er nur den Tieren implementiert.

Was hat der Mensch getan? Er zerstört systematisch den Planeten, auf dem er lebt. Der Mensch ist nicht der Besitzer der Erde, Gott ist der Besitzer.

Gerade die Evolutionstheorie erzeugt diesen Egoismus, Besitzer der Erde zu sein!

Von daher ging 2400 Jahre später der Satz in die Offenbarung ein:
„Gott wird die verderben, die die Erde verderben!“ (Offenbarung 11:18)
Kann man diesen Satz falsch interpretieren? Nein!
Folgende Bibelstellen lassen keine andere Interpretation zu:

1. Im gleichen Vers heißt es: „……und die Nationen wurden zornig!“ Bis zum Anbeginn der Corona Krise gab es zwei beherrschende Themen in den Medien: Greta und Co, sowie dem Klimawandel! Überall in den Nationen kochte es. Die momentane Ruhe ist der Corona Krise zu verdanken.

2. In Prediger 8:9 sagt ein Politiker, König Salomo: „…der Mensch herrscht zum Schaden des Menschen“. Bis vor etwa 100 Jahren, war dieser Schaden marginal. Heute identifiziert der Club of Rome die Schäden als irreparabel und als signifikante Bedrohung menschlichen Lebens. https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2012-05/club-of-rome-studie-klimawandel

3. In Jesaja 45:18 heißt es: „Gott schuf die Erde nicht umsonst, er bildete sie, damit sie bewohnt werde“. Dieser Text steht in einem engen Kontext zu Off.11:18. Es macht Sinn, „das Gott die verderben wird, die die Erde verderben“.

4. Extrem deutlich wird dies in Apostelgeschichte 17:31: „Gott hat einen Tag festgesetzt, an dem er die bewohnte Erde in Gerechtigkeit richten will“. Welche Generation hätte es mehr verdient als die Unsrigere? Die Generation, die geprägt ist von Hedonismus, Individualismus und Egoismus? Die Generation, die diesen herrlichen Planeten einstampft?

5. Und natürlich der „Climate Change“ aus Psalm 46:2. Sind es die Alpen, der Himalaya oder der Taurus, der ins Meer stürzt? Es sind die Eisberge, die den Meeresspiegel erhöhen. In vielen Bibelübersetzungen findet man den Satz „wenn auch die Erde eine Veränderung erfährt“ nicht. Die Übersetzer konnten dies im Kontext anderer Bibelstellen nicht einordnen. Bspw. Sprüche 2:21: „Denn die Rechtschaffenen sind es, die auf der Erde wandeln werden…“. Man muss schon in die Interlinearübersetzung Hebräisch – Englisch hinein sehen. Da findet man eine 1:1 Übersetzung. https://www.scripture4all.org/OnlineInterlinear/Hebrew_Index.htm

6. Nicht zu vergessen, die Begleiterscheinungen: Seuchen, Hungersnöte und Erdbeben an einem Ort nach dem anderen (Lukas 21:11); furchteinflössende Anblicke und große Zeichen vom Himmel her, Marschflugkörper, Atombomben, ferngelenkte Raketen; Kriege und Unruhen (Lukas 21:9); Viele Religionen die in die Irre führen(Lukas 21:8); Evolutionstheorie Römer 1:20-23); Zerfall der Wertmaßstäbe, Abfall von Gott (2.Timotheus 3:1-5)

Bildnachweis: Powtoon.com

Seuchen der letzten 100 Jahre

Seuchen

Seuchen der letzten 100 Jahre

Seit 1914 ereigneten sich 35 Seuchen, die weltweite oder große Teile der Welt erreichten. In den einhundert Jahren davor ereigneten sich 15 Seuchen ähnlicher Größe.

Die Pest im 14. Jahrhundert erforderte etwa 25 Millionen Tote, die Pocken im 16. Jahrhundert maximal 8 Millionen Tote.
Die Todeszahlen zu vergleichen, macht wenig Sinn. Einerseits bilden die Bevölkerungszahlen und –dichte unterschiedliche Parameter, zum anderen bietet die heutige Medizin (z.B. Beatmungsgeräte) andere Möglichkeiten auf Seuchen zu reagieren.

Tatsache ist, die Intervalle der Seuchen werden immer kürzer. Und, obwohl die Anzahl der Toten nicht mit historischen Seuchentoten zu vergleichen ist, schlagen sie mehr ins Kontor als die historischen Seuchen.

Dafür sprechen zwei Gründe:
Die Welt ist ein Dorf. Die internationale Vernetzung der Volkswirtschaften reagiert extrem sensitiv auf Seuchen.

Zum anderen halten Städte immer höhere Ansammlungen von Menschen vor. Seuchen übertragen sich in Windeseile.
In den Städten sitzen aber auch die Kompetenzen, die tragenden Säulen der Wirtschaft. Dazu kommt, dass die 50 – 70 Jährigen einen erheblichen Anteil an Führungspositionen besetzen. Die Klientelen, die mit am stärksten durch Seuchen betroffen sind.

Gott wollte keine Städte. Als man Babel baute, ging es nicht nur um die Höhe des Turms. Es ging auch um die hohe Ansammlung von Menschen!

1. Mose 11:4, 7-9 (Schlachter)
„4 Und sie sprachen: Wohlan, laßt uns eine Stadt bauen und einen Turm, dessen Spitze bis an den Himmel reicht, daß wir uns einen Namen machen, damit wir ja nicht über die ganze Erde zerstreut werden!
7 Wohlan, laßt uns hinabsteigen und dort ihre Sprache verwirren, damit keiner mehr die Sprache des anderen versteht!
8 So zerstreute der Herr sie von dort über die ganze Erde, und sie hörten auf, die Stadt zu bauen. 9 Daher gab man ihr den Namen Babel[1], weil der Herr dort die Sprache der ganzen Erde verwirrte und sie von dort über die ganze Erde zerstreute.“

Nun der Mensch machte in den folgenden Jahrtausenden immer was er wollte, obwohl die Bibel ausreichend guten Rat beinhaltet, viele Fehler erst gar nicht vorzunehmen.

Ob COVID-19 der Auslöser für Matthäus 24:21 sein wird, sei dahin gestellt:
„21 Denn dann wird eine große Drangsal sein, wie von Anfang der Welt an bis jetzt keine gewesen ist und auch keine mehr kommen wird. 22 Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen sollen jene Tage verkürzt werden.“

Tatsache ist, die Verhältnisse auf der Erde spitzen sich immer weiter zu! Das Problem ist, die Masse Mensch merkt es nicht!

Matthäus 24:36,37
„8 Denn wie sie in den Tagen vor der Sintflut aßen und tranken, heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging, 39 und nichts merkten, bis die Sintflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein.“