Warum tut Gott nichts? Warum sieht er nur zu?

Angst

Diese Frage wird immer wieder aus verschiedenen Perspektiven gestellt. Die Evolutionisten fragen: „Wenn es Gott geben würde, warum tut er nichts?“ Ergo, es gibt ihn nicht. Dass es Gründe geben könnte, auf die Idee kommt man nicht.

Die oberflächlich Gottgläubigen sind enttäuscht: „Warum tut Gott nur nichts. Er hat uns verlassen!“ Die extremen Gläubigen, aber ohne genaue Erkenntnis der Bibel, fragen nicht, sie behaupten: „Gottes Wege sind unergründlich!“ Gottes Wege sind nicht unergründlich! Seine Kapazitäten sind unergründlich! Seine Wege werden in der Bibel beschrieben. Gott lässt niemanden über seine Planung im Ungewissen. Dieser Plan ist öffentlich für jedermann einsehbar!

Dann gibt es noch die Comedians, solche wie Dieter Nuhr: „Alles voll normal. War schon immer so. Wird auch immer so bleiben.“

Falls Sie noch weiter Klientelen kennen, freue ich mich auf Ihren Kommentar.

Bietet die Bibel eine Antwort an?

Natürlich! Wie gesagt, Gott lässt niemanden im Unklaren! Schauen wir uns Sprüche 1:24-33 an. Gott gibt Ihnen persönlich die Antwort, warum er (zur Zeit) nur zuschaut!

24 Darum, weil ich (Gott) rufe und ihr mich abweist, weil ich meine Hand ausstrecke und niemand darauf achtet,

Wann hat Gott den Menschen das letzte Mal die Hand ausgestreckt? Er hat seinen Sohn Jesus auf die Erde gesandt, der den Menschen ein Angebot machte. Ein Angebot für eine friedliche Welt. Und er erbrachte Beweise für seine von Gott verliehene Autorität, seine Kompetenzen und seine Friedfertigkeit. Nur wenige Menschen haben das Angebot angenommen. Und die anderen? Sie haben die Hand Gottes abgehackt!

25 weil ihr vielmehr allen meinen Rat verwerft und meine Zurechtweisung nicht begehrt,

Gottes Rat spielte schon im alten Israel nur selten die erste Geige. Die Israeliten waren ein störrisches Volk. Obwohl sie Wunder über Wunder erlebt haben, fielen Sie immer wieder von Gott ab. Der Begriff „Zurechtweisung“, hat in der Bibel eine besondere Bedeutung. Eltern die ihren Kindern keine Grenzen setzen, sind faul. Sie lieben ihre Kinder nicht! Ein Kind zu erziehen, bedeutet Aufwand. Diesen Aufwand ersetzen viele Eltern durch einen Laissez fair und reden das auch noch schön. Deswegen sagt die Bibel, „wen Gott liebt, den weist er zurecht“. Gott hat mit den Israeliten einen erheblichen Aufwand betrieben.

Kann Gott Sarkasmus? Scheinbar ja!

„26 so werde auch ich über euer Unglück lachen und über euch spotten, wenn das kommt, was ihr fürchtet, 27 wenn das, was ihr fürchtet, als Verwüstung über euch kommt und euer Unheil euch überraschen wird wie ein Sturm, wenn euch Angst und Not überfällt!“

Gott ist geduldig und langmütig (Beispiel: http://mutlumüller.de/2020/08/30/richtet-gott-ohne-ansehen-der-person/)

Auch Gott bekommt irgendwann einen dicken Hals! Seit Bestehen der Menschheit handelt der Mensch gegen Gottes Ratschläge. (Beispiel: Nichtbeachtung der Regeln im Umgang mit Leichen: http://mutlumüller.de/2020/04/24/bibel-und-wissenschaft-ein-widerspruch/)

Was fürchtet der Mensch? Erdbeben, Flugzeugabstürze, Hungersnöte, Kriege, Krankheiten, Seuchen, Katastrophen, Atombomben, Terror Anschläge, religiösen Wahn, Pandemien….. Wird alles in Lukas 21:7-11; Offenbarung 11:18; 1. Timotheus 1:3-4 vorhergesagt.

„28 Dann werden sie mich anrufen, aber ich werde nicht antworten; sie werden mich eifrig suchen und nicht finden,“

Gut, eingefleischte Evolutions-Ideologen und Atheisten, Gotteslästerer und Satanisten, werden Gott nicht anrufen, wenn Sie im Fernsehen ein Erdbeben, verhungerte Babys oder Menschen am Fenster im 30. Stock, eines brennenden Gebäudes sehen. Aber wie sieht es auch, wenn diese Klientel von einem Erdbeben getroffen, lebendig begraben wird? Bewegungsunfähig, nur in einem kleinen Hohlraum eingeschlossen. Am ersten Tag mag man sich noch einreden, bald kommt das technische Hilfswerk mit der Hundestaffel. Am zweiten Tag lässt die Zuversicht schon nach. Erste Angehörige dieser Klientelen würden sich anfänglich mit der Frage beschäftigen, „Vielleicht gibt es doch einen Gott?“. Am dritten Tag, vollkommen geschwächt, wird zum ersten Mal gebetet: „ Lieber Gott, wenn es Dich gibt…..

Was sagt Gott: „Ich werde nicht antworten!“ In Römer 1:20: „Sie werden unentschuldbar sein, weil ich (Gott) an meinen gemachten Dingen erkannt werden kann!“

Was haben die meisten dieser Klientelen gemacht, als sie nicht diesem Loch saßen! Gelebt! Richtig, hedonistisch gelebt! Und? „Es gibt keinen Gott! Alles Zufall oder Selektion oder lamarksche Kooperation!

„29 weil sie die Erkenntnis gehasst und die Furcht Gottes nicht erwählt haben, 30 weil sie meinen Rat nicht begehrt und alle meine Zurechtweisung verschmäht haben.“

Gott begründet es noch einmal. Die Erkenntnis der Wissenschaft (die auch für enorme Lügen Vielfalt bekannt ist), das ist der Gott der Gegenwart! Es sieht nicht danach aus, dass die Wissenschat die Probleme lösen kann.

„31 Darum sollen sie von der Frucht ihres eigenen Weges essen und von ihren eigenen Ratschlägen genug bekommen!“

Leidet die Gesellschaft über zu wenig Ratschläge oder Expertise? Es gibt eigentlich keinen Abend in der Woche, außer Samstag und Sonntag…..falsch, Sonntag gibt es den Presseclub, an dem nicht irgendwelche Talk Runden die Probleme der Welt wälzen. Und jeder der Experten oder Politiker weiß es besser, wie man die Probleme löst! Aber die Probleme sind alle noch da und werden immer mehr.

„32 Denn die Abtrünnigkeit der Unverständigen bringt sie um, und die Sorglosigkeit der Toren stürzt sie ins Verderben.“

Speziell bei diesem Vers, fällt mir sofort Dieter Nuhr ein. Der Mann ist sowas von sorglos, da könnte man fast denken, er gehört zu der entgegengesetzten Klientel aus Vers 32, den „Verständigen“ die dann explizit noch einmal in Vers 33 als die, die “ohne Sorge” sind angesprochen werden. Das kann aber nicht sein! Wenn jemand nicht auf Gott hört, dann ist es Dieter Nuhr!

„33 Wer aber auf mich hört, der wird sicher wohnen; er kann ohne Sorge sein und muß kein Unheil fürchten.“

Zwischen „Sorglosigkeit“ und ohne „Sorge sein“, gibt es ja gefühlt einen gravierenden Unterschied. „Sorglosigkeit“ impliziert, mögliche Risiken unbeachtet zu lassen. „Ohne Sorge“ zu sein impliziert, es existieren keine Risiken.

Wer sind die, die „ohne Sorge“ sind?

Ich werde hier einige Bibelstellen posten, ohne Kommentar. Sie können danach selbst beurteilen, ob Sie zu denen gehören die „ohne Sorge“ sind, „sorglos sind“ oder „verängstigt sind“:

Sprüche 2:21 21 Denn die Gerechten werden die Erde bewohnen und die Untadeligen darin übrig bleiben; 22 aber die Gottlosen[8] werden von der Erde ausgerottet und die Treulosen daraus vertrieben werden.

Psalm 37:11, 34

11 Aber die Sanftmütigen werden die Erde besitzen und werden ihre Lust haben an einer Fülle an Frieden.

Matthäus 5:5

5 Glücklich sind die Sanftmütigen, denn sie werden die Erde erben.

Maleachi 3:16

Da redeten die miteinander, die Gott fürchteten und Gott merkte unablässig auf. Und ein Gedenkbuch der Erinnerung wurde vor ihm geschrieben für die, die IHN fürchten und seinen Namen fürchten.

Matthäus 5:31-32

31 Wenn aber der Sohn des Menschen (Jesus) kommt wird in seine Herrlichkeit und alle Engel mit ihm, dann wird er auf seinen Thron der Herrlichkeit sitzen;32 und vor ihm werden versammelt werden alle Nationen, und er wird sie entschieden scheiden, wie der Hirte die Schafe von den Böcken [8] scheidet.33 Und er wird die Schafe zu seinen Rechten stellen, die Böcke aber zur Linken.34 Dann wird der König zu den zu seinen Rechten sagen: Kommt her, Gesegnete meine Vaters, erbt das Reich [9] , das euch gehört ist von Grundlegung der Welt an!

Offenbarung 7:13,14

3 Und einer von den Ältesten begann und sprach zu mir: Diese, die mit weißen Gewändern bekleidet sind – wer sind sie, und woher sind sie gekommen? 14 Und ich sprach zu ihm: Mein Herr, du weißt es. Und er sprach zu mir: Diese sind es, die aus der großen Drangsal kommen, und sie haben ihre Gewänder gewaschen und sie weiß gemacht im Blut des Lammes.

Wird Gott etwas tun?

Er wird garantiert etwas tun! Der Garantieschein steht in der Bibel!

Apostelgeschichte 17:31

31 Weil Gott einen Tag festgesetzt hat, ein dem Erdkreis gerichtet wird in Gerechtigkeit durch einen Mann (Jesus), den er dazu gehört hat, und er hat allständig den Beweis gegeben, dass er ihn auferweckt hat aus den Toten.

Was wird passieren? Die Bibel sagt die größte Drangsal der Menschheit voraus. Matthäus 24:21, 36-39. Sie endet im Gericht für die Erdbevölkerung, wie gerade beschrieben.

“21 Denn dann wird große Drangsal sein, wie sie von Anfang der Welt bis jetzt nicht gewesen ist und auch nie sein wird. 6 Von jenem Tag aber und jener Stunde weiß niemand, auch nicht die Engel in den Himmeln, auch nicht der Sohn, auch der Vater allein.37 Aber wie die Tage Noahs waren, so wird auch die Ankunft des Menschen des Menschen sein.38 Denn wie sie in jenen Tagen vor der Flut waren: – sie aßen und tranken, sie heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, da Noah in die Arche ging? ?39 und sie es nicht erkannt, bis die Flut kam und alle wegraffte -, so wird auch die Ankunft des Menschen des Menschen sein.”

Was kommt danach? Offenbarung 21:3,4

 

Richtet Gott ohne Ansehen der Person?

Taufe
Richtet Gott ohne Ansehen der Person?
Ein Leser stellte die Frage, ob seine Frau und seine Tochter, beide Asiaten und Buddhisten, von Gott gerichtet werden würden?
Grundsätzlich ist es zuerst einmal gar nicht relevant, in welche Religion man hineingeboren wurde. Babys werden ohne Zustimmung getauft, andere Babys werden in ein gottloses Regime wie die ehemalige DDR hineingeboren. In diesen „Welten“ werden sie dann sozialisiert und erfahren eine Prägung, die ihre Umwelt erzeugt hat.
Wie Geht Gott vor?
Ein Dialog zwischen Abraham und Gott bezüglich der Vernichtung Sodoms zeigt uns schon einmal, dass Gott niemals jemanden tötet, ohne ihn vorher genauestens zu kennen. Nicht wie Dieter Nuhr in seiner Comedy, bezüglich seiner Bühnenshow „Blödsinn aus der Bibel“, auf die Sintflut fokussiert, sinngemäß meinte: „Wasser marsch! Und alle mal schnell abgemurkst!“
*Demnächst bei Amazon: „Bibelstunde für Comedians.“ Dieter Nuhr erhält eine Lehrstunde.
Jetzt muss man sich das mal bildlich vorstellen: Aus Gottes Perspektive gleicht die gesamte Menschheit, also zurzeit 8 Milliarden Menschen, einem Tropfen am Wassereimer(Jesaja 40:15). Der Abraham und jeder von uns, ist ein Teil dieses Tropfens. Noch prägnanter werden die Relationen, wenn wir bedenken, es existieren uns bekannte zwei Billionen Galaxien2, die Gott schuf. Und jede Galaxie enthält zwischen 100 und 350 Milliarden Sterne!
Als meine Mutti mir als 3 oder 4 jährigen Steppke das Lied „Weißt du wie viel Sternlein prangen“ vorsang, um mich in den Schlaf zu singen, hatte ich Stoff zum Nachdenken, aber nicht zum Einschlafen. Es gab Zeiten, da glaubte der Mensch, es existieren etwa 1000 Sterne. Was ist der Mensch schon für eine kleine Laus! Nein. Er ist eine Laus auf einer Laus! Und mit diesem Bild vor Augen sollten Sie den folgenden Dialog zwischen Gott und Abraham verinnerlichen.
1. Mose 18:16ff Schlachter Bibel
20 Und der Herr sprach: Das Geschrei über Sodom und Gomorra ist groß, und ihre Sünde ist sehr schwer. 21 Darum will ich hinabsteigen und sehen, ob sie es wirklich ganz nach dem Geschrei über sie getrieben haben, das vor mich gekommen ist, oder ob nicht; ich will es wissen!
22 Und die Männer wandten ihr Angesicht von dort und gingen nach Sodom; aber Abraham blieb noch stehen vor dem Herrn. 23 Und Abraham trat näher und sprach: Willst du auch den Gerechten mit dem Gottlosen wegraffen? 24 Vielleicht gibt es fünfzig Gerechte in der Stadt; willst du die wegraffen und den Ort nicht verschonen um der fünfzig Gerechten willen, die darin sind? 25 Das sei ferne von dir, daß du eine solche Sache tust und den Gerechten tötest mit dem Gottlosen, daß der Gerechte sei wie der Gottlose. Das sei ferne von dir! Sollte der Richter der ganzen Erde nicht gerecht richten? 26 Der Herr sprach: Wenn ich fünfzig Gerechte in Sodom finde, in der Stadt, so will ich um ihretwillen den ganzen Ort verschonen!
27 Und Abraham antwortete und sprach: Ach siehe, ich habe es gewagt, mit dem Herrn zu reden, obwohl ich nur Staub und Asche bin! 28 Vielleicht gibt es fünf weniger als fünfzig Gerechte darin; willst du denn die ganze Stadt verderben um der fünf willen? Er sprach: Wenn ich darin fünfundvierzig finde, so will ich sie nicht verderben!
29 Und er fuhr weiter fort mit ihm zu reden und sprach: Vielleicht finden sich vierzig darin. Er aber sprach: Ich will ihnen nichts tun um der vierzig willen!
30 Und Abraham sprach: Möge es [meinen] Herrn nicht erzürnen, wenn ich noch weiter rede! Vielleicht finden sich dreißig darin. Er aber sprach: Wenn ich dreißig darin finde, so will ich ihnen nichts tun!
31 Und er sprach: Ach siehe, ich habe es gewagt, mit [meinem] Herrn zu reden: Vielleicht finden sich zwanzig darin. Er antwortete: Ich will sie nicht verderben um der zwanzig willen!
32 Und er sprach: Ach, zürne nicht, [mein] Herr, daß ich nur noch diesmal rede: Vielleicht finden sich zehn darin. Er aber sprach: Ich will sie nicht verderben um der zehn willen!
33 Und der Herr ging hinweg, als er mit Abraham ausgeredet hatte; Abraham aber kehrte wieder an seinen Ort zurück.
Eines lernt man hier über Gott: Gott ist geduldig und demütig!
Die Präzision mit der Gott Menschen beurteilt, wir in Lukas 12:7 aufgezeigt:
6 Verkauft man nicht fünf Sperlinge um zwei Groschen? Und nicht ein einziger von ihnen ist vor Gott vergessen. 7 Aber auch die Haare eures Hauptes sind alle gezählt. Darum fürchtet euch nicht! Ihr seid mehr wert als viele Sperlinge.
Allein diese Bibelstellen sollten deutlich machen, dass Dieter Nuhr im Unrecht ist! Auch die gesamte katholische Inquisition, hatte nichts mit der Bibel zu tun. Wie können sich Menschen anmaßen, über den Glauben anderer zu richten?
Was erwartet Gott von den Menschen?
Wir haben also gelernt, Gott kennt jeden Menschen in und auswendig. Nebenbei bemerkt, er ruft auch jeden Stern beim Namen. Nicht die Wege Gottes sind unergründlich, seine Kapazitäten sind unergründlich. Gottes Wege stehen in der Bibel, er lässt niemand der nach ihm sucht, in Unkenntnis.
Was sagt nun die Bibel, was macht Gott, wenn er im Herzen des Menschen einen Suchvorgang nach ihm entdeckt? Nun, was Google kann, kann Gott schon ganz lange! Googles Crawler sucht jede Woche alle Webseiten der Welt nach neuen Einträgen ab. Gottes Crawler sucht jede Sekunde jedes Menschherz auf der Erde ab! Und, antwortet dem Menschen, der nach ihm sucht!
Psalm 14:2
2 Gott schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob es einen Verständigen gibt, einen, der nach Gott fragt.
Johannes 6:44:
44 Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, daß ihn der Vater zieht, der mich gesandt hat; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.
In diesem Text spricht nicht Gott, sondern Jesus die gesamte Menschheit an, Buddhisten, Katholiken, Muslime, Satansanbeter, Atheisten etc. etc.
Mit dem Ziehen ist keine Analogie gemeint, die das Ziehen eines Fischernetzes beschreibt. Wenn auch Jesus wahre Nachfolger als „Menschenfischer“ bezeichnete. Das hatte einen anderen Kontext.
Die Fische können sich nicht wehren. Gott zwingt aber niemanden. Nicht einmal Adam und Eva. Allerdings durften sie nur ihr unvollkommenes Leben zu Ende leben. Gottes Gericht überleben, kann aber nur jemand, der die Dinge liebt, die Gott liebt, und die Dinge hasst, die Gott hasst. Die heutige Welt agiert anders. Deshalb scheitert die Welt.
Wenn Gott nun erkennt, dass da was ist in dem Herzen eines Buddhisten oder Katholiken, dann wird Gott nicht an Deine Tür klopfen, keine Email schicken und auch nicht wie Herr Trump, persönlich Dich auf Twitter informieren. Aber auf irgendeiner Art – auch digitale Medien – wird er Dir die Informationen, nach denen Du suchst, zukommen lassen.
Er unterstützt Dich wie der Wind. Du spürst den Wind, aber Du musst Dein Segel selbst in Stellung bringen. Wenn Du auf den Wind nicht reagierst…
Saulus hatte noch das Glück, dass Jesus ihm persönlich erschienen ist. Die Bibel zeigt aber, dass nach den Aposteln nur noch der „Heilige Geist“, eine wirksame Kraft Gottes Einfluss nimmt. Es wird so sein, dass er Dich immer wieder an einen ganz bestimmten Punkt erinnert. Aber keine Wunder mehr, die objektiv nachweisbar sind.
Ich weiß nicht wie viel Menschen bei der Sintflut oder in Sodom umgekommen sind. Die „Gerechten“ waren aber wohl immer weniger als 1%.
Jeder Mensch der nach Gott sucht wird von Gott gefunden. Wenn er dann nicht alles daransetzt, die Mythen seiner Religion abzulegen und Gottes Freund zu werden, wird er Gottes Gericht durch Jesus als Richter nicht überleben (Johannes 17:3; Apostelgeschichte 17:31; Matthäus 25:31-33,46.)