4000 Jahre alte Erkenntnisse der Bibel, belegen die Epigenetik!

Epigenetik

4000 Jahre alte Erkenntnisse der Bibel, belegen die Epigenetik!

Vielen Menschen ist der Begriff „Epigenetik” noch fremd. „Epi“ bedeutet so viel wie „über oder neben“. Von daher ein Beispiel.

Beispiel: Regelwerk für ein Spiel (Backgammon)

Nehmen wir an, Sie erfinden ein Spiel, bspw. Backgammon (Türkei: Tavla). Für dieses Spiel legen Sie ein Regelwerk fest. Es gilt die Regel, dass mit zwei Würfeln gewürfelt wird. Würfelt ein Spieler eine 3 und eine 4, muss er entweder mit einem Stein 7 Schritte vollziehen oder mit zwei Steinen jeweils einmal 4 und einmal 3 Schritte vollziehen. Außerdem wird mit 15 weißen und 15 schwarzen Steinen gespielt. Das Spiel erfolgt über 24 dreieckige Felder.

Dieses Regelwerk bildet die absoluten DNA-Regeln dieses Spiels ab. Absolut, aber nicht reaktionsfrei. Die Parameter (Gene) der absoluten DNA-Regeln, verfügen über eine „Variationsbreite“. Diese Variationsbreite, kann durch den Einfluss der „Epi-Regeln (Neben-Regeln oder Umgebungs-Regeln)“ variieren. Aktiviert werden die Epi-Regeln nur durch bestimmte Einflussfaktoren. Nur durch externe destruktive Einflüsse (Mutationen), ließen sich diese absoluten DNA-Regeln außerhalb ihrer Variationsbreite (immer) resistent verändern (Mutationen).

(Beispiel Variationsbreite= Ein Lautstärkeregler, der auf einer Skala von 1 – 10 bewegt werden kann)

In der Biologie würde diese Erkenntnis lauten: Die Epigenetik verändert nicht die DNA Sequenz. Sie verändert nur „Schieberegler“ im Rahmen ihrer Anstoßpunkte oder Skalierung.

Sie artikulieren in einem zweiten Schritt die Epi-Regeln, die die absoluten DNA-Regeln in ihrer Variationsbreite beeinflussen können. Beispiel: Wenn man ein Pasch würfelt, also 3 und 3, dann muss der Spieler nicht 6 Schritte gehen, sondern insgesamt 12 Schritte.

Hier wird also eine Ausnahmesituation definiert. Bezogen auf die DNA eines Menschen: Wenn der Mensch längere Zeit auf Anhöhen über 3000 Meter lebt, verändern Epigene einige Gene der DNA Sequenz dahingehend, dass der Mensch mit weniger Sauerstoff auskommt.

Diese Epi-Regeln können aber die Variationsbreite Ihrer Spielregeln nicht dahingehend beeinflussen, dass sich zum Beispiel die Struktur des Spielbretts ändert oder anstatt mit zwei Würfeln mit drei oder einem Würfel gewürfelt wird. Es könnte aber anstatt eines Spielbretts aus Leder, bspw. ein Spielbrett aus Holz genutzt werden.

Nehmen wir an, Sie spielen mit Ihrem Enkel Backgammon auf einer Lederunterlage, auf der die dreieckigen Felder als Stoffelemente aufgeklebt wurden. Es gefällt Ihnen aber gar nicht, dass die Würfel nicht richtig rollen und ständig an den Stoffelementen hängen bleiben. Von daher geben Sie bei einem Schreiner ein Spielbrett aus Holz in Auftrag, das über eine glatt lackierte Oberfläche verfügt. Die Epi-Regeln lassen diese Variation zu.

Durch die zusätzlichen Epi-Regeln haben Sie jetzt eine Entscheidung vorgenommen, die auf die Variationsbreite der absoluten DNA des Spiels Einfluss nimmt, die Gestalt des Spiels (Phänotyp, sichtbare Eigenschaften des Organismus) aber nicht erweitert oder verändert. Aus Leder wurde Holz, aus Stoff wurden grafische Bildelemente. Das Spiel ändert sich nicht. Die Würfel rollen besser, die Akustik der Würfel veränderte sich (marginale Änderungen der Ausprägungen des Genotyps (Genotyp=die Summe aller vererbbaren Merkmale)). Aus einer viereckigen Spielfläche wird nie eine runde Spielfläche werden! Dafür sind die Epigene nicht programmiert.

Die nachfolgenden Generationen der Menschen, die über 3000 Meter leben, werden sich nicht zu Yetis entwickeln. Sie bleiben Menschen.

Die reale Epigenetik

Man hat nachgewiesen, dass zum Zeitpunkt der Geburt nur ein Teil der absoluten DNA definiert ist. Die Epigenetik erzeugt nach der Geburt Verhaltensweisen der Gene, die durch Umwelt und Erfahrungen zusätzlich integriert werden. Erst die Epigenetik wird aufgrund der zukünftigen Umgebungsbedingungen diese DNA optimieren oder auf die Situation anpassen.

Epigenetik: Ursprung durch die Definition der DNA und ihre Umgebungsbedingungen

Das erste Menschenpaar wurde mit einer perfekten DNA erschaffen. Sie sollten nicht sterben (Römer 5:12) und auch nicht in den Himmel kommen (Prediger 9:5,6). Der absolute DNA Bereich enthält in der DNA Sequenz diverse definierte Variationsbreiten (wie mehrere Schieberegler auf einem Mischpult). Da Gott explizit den Auftrag gab, die Erde zu füllen, hat Gott diese Variationsbreiten in die DNA antizipierend (im Vorfeld) integriert, um alle Regionen der Welt bevölkern zu können. Ansonsten wäre dieser Auftrag nicht erfüllbar gewesen. Dazu hat Gott antizipierend Epi-Einflussfaktoren definiert, die die Variationsbreite in der DNA Sequenz beeinflussen können.

Funktion der Epigenetik

Häufig handelt es sich nur um die Abdeckung von Sequenzteilen der DNA, so dass sie nicht gelesen werden können. Informationen werden quasi reduziert und erzeugen einen andersartigen Befehl. Z.b. kann durch Ummantelung eines oder mehrerer Gene ein Befehl erzeugt werden, um mehr Hämoglobin im Blut zu erzeugen.

Kommt es zu fehlerhaften Einflussnahmen (Viren, Kohlenmonoxid, radioaktive Strahlung), dann kann es zu Mutationen führen, die bspw. die Redefähigkeit im Sprachgen (FOXP2) des Menschen einschränken. Mutationen sind resistent und können vererbt werden.

Erst seit dem Sündenfall konnten solche Mutationen weiter vererbt werden. Man spricht von epigenetischer Vererbung. Römer 5:12 sagt, „der Tod breitet sich zu allen Mensch aus“. Da könnte auch stehen, „pathologische Viren und Mutationen breiteten sich zu allen Menschen aus“!

Gott hatte nach dem Sündenfall Wachstums Stopper* in die DNA eingefügt, die das Leben begrenzten. Hinzu kam, dass der Mensch mit Tieren kopulierte, Affenhirn aß und krankhafte Sexualpraktiken pflegte.

* http://xn--mutlumller-feb.de/2020/08/18/bibelanalyse-und-die-neue-biologie-epigenetik/

Da auf eine Million negative Mutationen nur eine positive Mutation kommt, dürfte klar sein, warum immer mehr Menschen unter Krebs, Diabetes und Konsorten leiden und nicht immer gesunder werden, wie es Darwin impliziert. Darum bekommen auch Kinder und ganz schlanke Menschen Diabetes. 15% aller Diabetiker in Deutschland sind schlank und sportlich!

https://www.diabetes-ratgeber.net/Diabetes-Typ-2/Jung-schlank-Typ-2-554161.html

Der Mensch enthält 250 Zelltypen. Alle Zelltypen enthalten die gleiche DNA Sequenz. Den Unterschied zwischen Lungen-, Gehirn- und Leberzellen etc., erzeugt die Epigenetik. “Sie spielt auf der Klaviatur der DNA Sequenz und erzeugt die Töne“

Villa mit Aussicht in extremen Höhen?

So haben sich vor 2700 Jahren Chinesen abgesondert, die auf den Himalaja abwanderten. Ab einer bestimmten Höhe merkten die Chinesen, die späteren Tibeter, dass die Atmung schwerer fiel und alle Tätigkeiten erschwert wurden. Die Sauerstoffkonzentration in extremen Höhen ist geringer.

Von daher darf man annehmen – die Chinesen waren ja nicht dumm – dass man sich nicht sofort auf die heutigen extremen Anhöhen begab, sondern die Höhen des Himalajas sukzessive eroberte (4000 Meter).

Bei den heutigen Tibetern sind Veränderungen in den Variationsbreiten der absoluten DNA Bereiche nachweisbar. Sie wurden vererbt. Dies passierte innerhalb von drei Generationen. Es handelt sich nur um ein Anpassen der Variationsbreite. Evolutions Ideologen sprechen gern von Genmutationen, um über vermutete Mutationsanhäufungen, makroevolvierende graduelle Entwicklungen begründen zu können.

Wobei es sich ja nur um Gene handelt, die durch Sauerstoffarmut aktiviert worden sind. 100 Generationen weiter, würde sich da nichts geändert haben, außer…… ->

Warum kann man bei den Tibetern nicht von Mutationen sprechen?

Als Mutation (lat. mutare „ändern/verändern, verwandeln“) wird in der Biologie eine spontan auftretende, dauerhafte Veränderung des Erbgutes bezeichnet. (Wikipedia)

->……..die neusten Forschungsergebnisse der Epigentik zeigen aber, dass epigene Veränderungen reversibel sind. Zitat:

„Im Gegensatz zu Veränderungen der DNA, so genannten Mutationen, sind Veränderungen der epigenetischen Strukturen grundsätzlich reversibel.“

https://www.riffreporter.de/erbe-umwelt-peter-spork/was_ist_epigenetik/

Das spricht wieder für Gottes Vorsatz, dem Menschen Willensfreiheit zu gewähren (nicht Gesetzes Freiheit!, siehe Emanuel Kant). Der Mensch sollte ewig leben, aber nicht ewig auf dem Mount Everest wohnen, wenn er nicht wollte oder vielleicht sehr bodenständig veranlagt ist. Der Mensch sollte ja nicht den Rest seines ewigen Lebens mit den Genen eines Bergyetis weiterleben. 📷

Würde man einige Tibeter in der norddeutschen Tiefebene ansiedeln, epigene Veränderungen würden die Tibeter wieder zu echten Hanseaten machen. Ich kenne Türken in der dritten Generation in Deutschland, die sind deutscher als die meisten Deutschen.

Die REVERSIBILITÄT der veränderten Gene, ein Ergebnis der Epigentik Wissenschaft, ist ein Schreckgespenst aller Evolutions Ideologen – falls sie davon schon gehört haben sollten. Die nachgewiesene REVERSIBILITÄT der veränderten Gene, steht im totalen Widerspruch zu einer graduellen Entwicklung der Arten.

Warum bestätigt die Bibel die Epigenetik?

In 1. Mose 30:37 wird von Jakob berichtet, der versuchte, die Fellfarbe von Ziegennachwuchs durch visuelle Wahrnehmungen der Eltern zu beeinflussen. Jakob legte weiße Birkenstreifen in die Tränke.

Auch Aristoteles soll gesagt haben, “wenn eine Schwangere lange genug einen Hasen ansieht, wird das Baby mit einer Hasenscharte geboren“.

Zuerst stand es aber in der Bibel und ich bin mir sicher, auch Aristoteles hat die Bibel gelesen. Natürlich sind beide Aussagen Humbug. Die visuellen Wahrnehmungen der Ziegen, als auch der Schwangeren, nahmen keinen Einfluss auf die Ergebnisse.

Trotzdem orientierte sich Jean Baptiste Lamarck (Botaniker 19. Jahrhundert) an diesen Aussagen. Sein Giraffenbeispiel ist nichts anderes als das Ziegenbeispiel von Jakob. Die Giraffen sahen die schönen saftigen Blätter hoch oben in den Bäumen, und die „intelligenten Zellen“ der Giraffe ließen von Generation zu Generationen den Hals wachsen.

Ebenfalls Humbug. Aber immer mit ein wenig Wahrheit versetzt!

Genau an diesen Botaniker Lamarck, orientiert sich die moderne Epigenetik. Jakob (die Bibel), Aristoteles und Lamarck waren nicht vollkommen im Unrecht. Die Ursachen die als Trigger dienen, die Epigenetik in Gang zu setzen, sind nicht auf visuelle Reize zurückzuführen, sondern Umgebungsbedingungen wie Wetter, Ernährung, Strahlung aber auch psychische Einflussfaktoren.

Jakob erreichte aber genau das, was er mit den hellen Birkenstreifen im Trinkwasser der Ziegen erreichen wollte. Die meisten Ziegen, die in seinem Besitz bleiben durften, waren gesprenkelt (1.Mose 31:8).

Allerdings belehrte Gott den Jakob in einem Traum, dass die Ursache nicht an den Birkenstreifen lag. Erst mit den Erkenntnissen Mendels konnte man die Bibelstelle 1. Mose 13:9-12 richtig verstehen. Obwohl alle Böcke, die Jakobs Ziegen in der Realität besprangen, schwarzbraun einfarbig waren, waren die Böcke in Jakobs Traum, gesprenkelt. Jakob konnte diesen Hinweis nur als Gottes Unterstützung interpretieren. Mendel jedoch wies nach, dass in den Chromosomen der Ziegenböcke auch die Anlagen vorhanden waren, gesprenkelte Junge hervorzubringen.

Man kann also mit Fug und Recht konstatieren: Die Bibel gab uns schon vor 4000 Jahren einen Einblick in die Genetik. Ich denke die Epigenetik wird uns helfen, die Evolutionslehre immer wirkungsvoller zu demontieren. Auch wenn die ET Ideologen versuchen, die Epigenetik in ihre Formen zu pressen.