In der Haut eines Politikers….

Zoonose

In der Haut eines Politikers……

Zoonose
In der Haut eines Politikers……
……möchte ich nicht stecken. Nicht weil ich mir das nicht zutrauen würde, Opportunist oder Diktator, könnte ich auch. Sie meinen ich würde die Politiker beleidigen, es gäbe auch noch etwas dazwischen?
Nun, Grüne, SPD und CDU machen doch nur noch Einheitsbrei. Alle drei Parteien suchen die goldene Mitte. Jetzt muss man wissen, das Gold eines Politikers sind Macht, Ehre und Einfluss. Am Hungertuch nagen die auch nicht. Um also in einer Demokratie sein güldenes Plätzchen zu verteidigen, muss man sich als Politiker ziemlich verbiegen. Von daher ist auch nicht davon auszugehen, dass der Klimawandel gestoppt wird. Nur brachiale Einschnitte könnten den Klimawandel ein wenig bremsen.
Das fällt mir sinngemäß ein Zitat von Richard David Precht ein: „Wenn Du als Politiker anfangs ein eckiger und scharfkantiger Edelstein bist, bist Du oben angekommen, ein glatt geschliffener Handschmeichler.“
Spätestens die Lobbyisten schleifen ihn rund und schön. Schön für das Kapital und den Kommerz!
Und manchmal wird Politikern ungeahnter Support geleistet, aus Ecken, die sie vorher nie und nimmer vermutet hätte.
Die Ära Klimawandel, die Ära COVID19
Wenn bis Februar 2020 der Klimawandel und den damit verbundenen Protesten zukünftiger Wähler, den Politikern das Leben schwer machte, kam die Rettung wie Phönix aus der Asche, im März 2020, den etablierten Parteien zur Hilfe. Bis Februar wanderten erhebliche Wähler Potenziale zu den Rändern und zu den Grünen ab.
Nicht dass Sie denken ich wäre einer der Pandemie Leugner. Ich bin mir sicher, die nächste Pandemie lässt nicht lange auf sich warten. Auch Pandemien hängen mit dem Klimawandel und den Raubbau an unserer Natur zusammen. Schon jetzt fängt man an, weltweit Fledermäuse zu fangen, um das noch unbekannte Vieren Portfolio der Fledermäuse zu eruieren und antizipierend Impfstoffe zu entwickeln.
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Die Pandemie diente den Regierenden als Steigbügelhalter, wieder in den Sattel zu kommen. Das erfolgreiche Managen der Pandemie, trieb die Wähler in die Arme der etablierten Parteien zurück. Wobei die Grünen sich inhaltlich sehr schnell an den etablierten Parteien adaptierten und auch nur noch den Kanzlerstuhl im Fokus haben. Die beiden potenziellen Kandidaten, eine Schnecke und ein Schneckerich, bewegen sich dermaßen auffällig vorsichtig und langsam auf ihr Ziel zu, dass man schon wieder den Eindruck bekommt, „bloß nicht die Umfragen Werte tangieren!“
Jetzt sieht es zumindest in Deutschland, aber auch in Mitteleuropa nach einer gewissen Entspannung des COVID Dramas aus. Trotzdem läuft das Management der Pandemie noch auf Hochtouren. Man könnte meinen, zurück zum Klimawandel vor den nächsten Wahlen, könnte kontraproduktiv sein. Sogar Karneval und Weihnachtsmärkte werden zur Disposition gestellt.
Vielleicht kommt es ja zu einer dritten Ära. Ein Krieg zwischen EU und der Türkei! Das wäre doch was.
Was ist zu erwarten?
Philosophen, Sozialpsychologen und Zukunftsforscher sehen die Menschheit an einem Scheidepunkt. Die Digitalisierung wird den gesellschaftlichen Umbruch weit stärker beeinflussen, als die Erfindung der Dampfmaschine! Stimmt! Matthäus 42:21 sagt die größte Drangsal der Menschheit voraus, größer als die Sintflut!” Der technische Wandel wird nicht, wie in der Vergangenheit, mehr neue Arbeitsplätze schaffen, er wird in etwa die Hälfte aller Arbeitsplätze vernichten. Und die Arbeitsplätze die neu geschaffen werden, werden für die meisten freigesetzten Arbeitskräfte kein Thema sein. Oder glauben Sie, ein 40 jähriger Postschalter- oder Bankschaltermitarbeiter, wird zukünftig Roboter programmieren? Der Kommerz wird die Zukunft noch mehr dominieren als er es jetzt schon tut. Kann man sich eine größere Drangsal als Wasser über den höchsten Gipfeln der Erde vorstellen? Immerhin findet man dort fossile Meerestiere. Man kann: Digitalisierung, Seuchen, Erdbeben, Hungersnöte, zornige Nationen, Mord und Totschlag, Klimawandel, …. man kann!
Zufälle oder Rosinenpickerei in der Bibel?

Die Bibel sagt in Offenbarung 11:18, „….aber die Nationen wurden zornig!“
Ist das Zufall? Hat der Johannes vor 2000 Jahren überall zornige Nationen auf den Straßen gesehen?
Wohl kaum! Als er die Offenbarung schrieb, saß er im Gefängnis auf der Insel Patmos. Da brauchte er eine Menge Phantasie.
Kein Fernseher, kein Internet, kein Smart Phone! Woher wusste der das?
Ich weiß es nicht.
In dem gleichen Vers schrieb der noch so einen Satz!
“Gott wird die verderben, die Erde verderben.” Hat ihn vielleicht die Reinkarnation von Greta besucht? Ach, geht ja gar nicht! Die Reinkarnation von Greta wäre ja erst irgendwann in der Zukunft möglich. Hat der das vielleicht geträumt?
Ich weiß es nicht.
Wie kam der Johannes auf solche Aussagen, die scheinbar auch noch in einem temporären Kontext stehen?
“Zornige Nationen” und “Erde verderben” sind momentan die Themen überhaupt! Zu Johannes Zeit, hat vielleicht mal jemand seine Notdurft im Wald gelassen, ohne sie einzubuddeln. Coffe to go und Plastik Tüten, gab es ja auch noch nicht. Oder haben die damals schon so viele Bäume abgehackt um daraus Pellets gemacht?
Ich weiß es nicht.
Aber vielleicht hat der Johannes den Psalmisten gelesen. Der hat ein paar tausend Jahre vorher, vielleicht die heutigen Nachrichten in einem Raum – Zeit – Kontinuum gesehen, und auch ähnliches aus dem Nähkästchen geplaudert, wie der Johannes:
“Wir werden uns nicht fürchten, wenn die Erde eine Veränderung erfährt (Klimawandel). Wenn auch die (Eis) Berge ins Herz der weiten Meere wanken. Wenn auch seine Wasser tobend überschäumen mögen!” Psalm 46:2,3
Hat die Erde schon mal eine Veränderung erfahren?
Ich weiß es nicht.
Und einer der Kumpels von dem Johannes, der Lukas, ein Arzt, hat auch so wirres Zeug geschrieben, ohne jeglichen Anlass:
“Seuchen, Erdbeben und Lebensmittelknappheit, an einem Ort nach dem anderen!” Lukas 21:11. Hat es doch immer schon gegeben, oder? Aber an einem Ort nach dem anderen? Klinkt im 21. Jahrhundert gar nicht mehr wirr!
Aber der Psalmist hat auch was Positives geschrieben.
“Hoffe auf Gott! Er wird Dich erhöhen, die Erde in Besitz zu nehmen. Wenn der Böse weggetilgt wird, wirst Du es sehen!” Psalm 37:34
Dann sieht die Zukunft ja doch nicht so traurig aus. Aber hoffentlich gehöre ich nicht zu den Bösen, die mit der 666 auf der Hand, die, die “kaufen und verkaufen” dürfen! Offenbarung 13:16-18

Seuchen der letzten 100 Jahre

Seuchen

Seuchen der letzten 100 Jahre

Seit 1914 ereigneten sich 35 Seuchen, die weltweite oder große Teile der Welt erreichten. In den einhundert Jahren davor ereigneten sich 15 Seuchen ähnlicher Größe.

Die Pest im 14. Jahrhundert erforderte etwa 25 Millionen Tote, die Pocken im 16. Jahrhundert maximal 8 Millionen Tote.
Die Todeszahlen zu vergleichen, macht wenig Sinn. Einerseits bilden die Bevölkerungszahlen und –dichte unterschiedliche Parameter, zum anderen bietet die heutige Medizin (z.B. Beatmungsgeräte) andere Möglichkeiten auf Seuchen zu reagieren.

Tatsache ist, die Intervalle der Seuchen werden immer kürzer. Und, obwohl die Anzahl der Toten nicht mit historischen Seuchentoten zu vergleichen ist, schlagen sie mehr ins Kontor als die historischen Seuchen.

Dafür sprechen zwei Gründe:
Die Welt ist ein Dorf. Die internationale Vernetzung der Volkswirtschaften reagiert extrem sensitiv auf Seuchen.

Zum anderen halten Städte immer höhere Ansammlungen von Menschen vor. Seuchen übertragen sich in Windeseile.
In den Städten sitzen aber auch die Kompetenzen, die tragenden Säulen der Wirtschaft. Dazu kommt, dass die 50 – 70 Jährigen einen erheblichen Anteil an Führungspositionen besetzen. Die Klientelen, die mit am stärksten durch Seuchen betroffen sind.

Gott wollte keine Städte. Als man Babel baute, ging es nicht nur um die Höhe des Turms. Es ging auch um die hohe Ansammlung von Menschen!

1. Mose 11:4, 7-9 (Schlachter)
„4 Und sie sprachen: Wohlan, laßt uns eine Stadt bauen und einen Turm, dessen Spitze bis an den Himmel reicht, daß wir uns einen Namen machen, damit wir ja nicht über die ganze Erde zerstreut werden!
7 Wohlan, laßt uns hinabsteigen und dort ihre Sprache verwirren, damit keiner mehr die Sprache des anderen versteht!
8 So zerstreute der Herr sie von dort über die ganze Erde, und sie hörten auf, die Stadt zu bauen. 9 Daher gab man ihr den Namen Babel[1], weil der Herr dort die Sprache der ganzen Erde verwirrte und sie von dort über die ganze Erde zerstreute.“

Nun der Mensch machte in den folgenden Jahrtausenden immer was er wollte, obwohl die Bibel ausreichend guten Rat beinhaltet, viele Fehler erst gar nicht vorzunehmen.

Ob COVID-19 der Auslöser für Matthäus 24:21 sein wird, sei dahin gestellt:
„21 Denn dann wird eine große Drangsal sein, wie von Anfang der Welt an bis jetzt keine gewesen ist und auch keine mehr kommen wird. 22 Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen sollen jene Tage verkürzt werden.“

Tatsache ist, die Verhältnisse auf der Erde spitzen sich immer weiter zu! Das Problem ist, die Masse Mensch merkt es nicht!

Matthäus 24:36,37
„8 Denn wie sie in den Tagen vor der Sintflut aßen und tranken, heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging, 39 und nichts merkten, bis die Sintflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein.“