Bibel und Wissenschaft – ein Widerspruch?

Mutter Ziege mit Baby Ziege. Es geht um Mendelsche Regeln.

Ein Mitglied der Facebook Gruppe „Diskussion zwischen Christen und Atheisten/Agnostikern“ behauptet, die Bibel würde „Zaubertricks oder Aberglauben“ über die Genetik verbreiten.

Leider stelle ich immer wieder fest, dass sogenannte Evolutionsideologen sich selektiv etwas aus der Bibel herausgreifen (siehe „Bibelstunde für Commedians) oder noch schlimmer, irgendwo eine Kritik im Internet aufschnappen und diese weiter verbreiten, ohne selbst geprüft zu haben, ob diese Kritik im Kontext anderer Informationen überhaupt relevant ist. Diese Klientelen überlassen das Denken anderen.

Grundsätzliches zur Bibel

Die Bibel beschreibt in diversen Stellen bestimmte Geschehnisse oder Ereignisse. Die können positiver oder negativer Art sein. Ob die Bibel die Erkenntnisse, die sich aus diesen Ereignissen oder Geschehnissen ableiten lassen, gut oder schlecht heißt, wird an diesen Stellen häufig nicht deutlich.

 Was sagt die Bibel zur Genetik?

Erst einmal ist richtig, dass die Bibel ein Verhalten Jakobs schildert, dass den Begriff „Aberglauben“ zu Recht verdient hat. Jakob ist eine Vereinbarung mit Laban eingegangen, die besagt, dass er als Ziegenhirte, als Lohn, alle Nachkommen der Ziegen behalten darf, die „gesprenkelt“ aussehen.

Um die Sache zu seinen Gunsten zu forcieren, legte er weiße Baumrinden in die Tränken, in der Annahme, dadurch würden die Muttertiere durch eine Art Nachahmungseffekt mehr gesprenkelte als dunkelbraune Ziegen hervorbringen.

 

Man muss allerdings mit einbeziehen, dass diese Art der Vererbungslehre, in vielen Kulturen verwendet wurde. Noch Aristoteles soll gesagt haben, „wenn eine Schwangere lange Zeit einen Hasen anschaut, bekommt das Kind eine Hasenscharte“. Vielleicht meinte er das auch ironisch, zeigt aber, dass dieses Denken ursprünglich stark verbreitet war.

Wie geht die Bibel mit Jakobs Verhalten um?

Eltern und Didaktiker werden die Methode kennen: Man lässt jemanden vor die Wand laufen und zeigt dann, wie es richtig geht.

 

Klein Willi klärt Onkel Willibald über Mendelsche Regeln auf.

Tatsache ist, dass Gott in alter Zeit für die Juden nicht immer alles gleich richtig stellte oder alle Probleme aus dem Weg räumten. So auch im Fall Jakobs.

Jakob handelte nach Bräuchen des Aberglaubens weil er es nicht besser wusste. Er hatte aber Gottes Gunst und Gott unterstützte ihn, indem Gott die Genetik nutzte, Jakob Vorteile zu verschaffen. Jakob wurde Jahre lang durch Laban betrogen (1. Mose 31:7)

Um Jakob aber nicht in dem Aberglauben zu belassen, und auch den Evolutions-Ideologen der heutigen Zeit keine Argumente zu bieten, belehrte Gott Jakob über die wahren Gründe seines Erfolgs.

Gemäß 1. Mose 31:10 wurde Jakob in einem Traum über seinen Aberglauben belehrt. Diesen Traum verwendet Jakob dann auch gegenüber seinen beiden Ehefrauen, um die Sache richtig zu stellen (1. Mose 31:7-12). Er erkannte, dass nicht die weißen Baumrinden die Ursache waren, sondern Gott die Sache für ihn einfädelte (1. Mose 31:9).

In dem Traum bekommt er eine Einsicht in die moderne Genetik. Die sichtbar dunkelbraunen Böcke, die in der Realität die Ziegen besprungen haben, waren in dem Traum gesprenkelt oder gestreift. Jakob konnte sicherlich nicht ableiten, dass es sich hier um eine Fähigkeit der Genetik handelt, aber er hatte begriffen, dass seine Baumrinden nicht die Ursache wahren.

Spätestens seit Mendel (ein Augustiner Mönch, der sich ebenfalls wie die Philosophen der alten Zeit mit der Bibel beschäftigte) wissen wir, dass die dunkelbraunen Böcke durchaus die Erbanlagen enthielten, gesprenkelte Nachkommen zu zeugen, denn bei den dunkelbraunen Böcken handelte es sich um Mischlinge, deren dominante Farbe „braun“ war.

Das Mischlinge i.d.R. auch gesundere Nachkommen zeugen, bestätigt uns ebenfalls die Bibel in 1. Mose 30: 41,42.

Fassen wir zusammen:

1.       Die Bibel bestätigt nicht Jakobs Aberglauben. Allerdinges bedient Gott die Erwartungen Jakobs durch Gentechnik.

2.       Jakob erkennt später, dass seine Baumrinden nicht die Ursache waren, sondern die Manipulation Gottes.

3.       Mendels Ergebnisse wurden durch die Bibel inspiriert. Auch hier wird wieder klar, die Bibel enthält einige Auslöser für die Erkenntnisse der modernen Wissenschaft und wiederspricht keinesfalls überprüfbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen der heutigen Zeit.

Noch mal der Hinweis: Es ist wichtig die Bibel immer im gesamten Kontext zu beachten. Auch ist es kaum möglich, die Bibel im Alleingang zu verstehen. Fragen sind immer erlaubt (Apostelgeschichte 8:30,31)

 

 

Spricht die Bibel in Bildern?

Viele Christen “light” oder Atheisten sind er Meinung, dass man die Bibel nicht wortwörtlich nehmen darf. Richtig ist, dass Jesus einige Gleichnisse aufzeigte, die eines signifikanten Bibelwissen bedürfen, um sie richtig zu verstehen. Auch die Offenbarung muss im Kontext anderer Bibelstellen erklärt werden. Der größte Teil der Bibel muss jedoch wortwörtlich verstanden werden. Wenn die Bibel bspw. sagt:

“Gott wird die verderben, die die Erde verderben” 

dann ist die Relevanz dieser Bibelstelle aktuell in der Realität erkennbar, andererseits wird diese Aussage mit diversen anderen Bibelstellen gestützt. 

Zehn Gebote
Mord
Bibel
Erde
Seele
Paradies
Hölle
Memen und Grunzen

Klimawandel impossible?

Klimawandel

Klimawandel impossible?

„Gott sah alles was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut!“

Gott ist kreativ! Wir Menschen sind kreativ. Schließlich hat er uns in seinem Angesicht erschaffen. Jeder, der schon mal etwas Kreatives erschaffen hat, beurteilt es vor seiner inneren Person. Genau so tat es Gott. Er beurteilte seine Schöpfung als „sehr gut“. Nicht verbesserungswürdig!

Dem Menschen hat er einen freien Willen gegeben, er hat uns nicht dressiert, konditioniert oder digitalisiert. Programme, oder besser gesagt Instinkte, hat er nur den Tieren implementiert.

Was hat der Mensch getan? Er zerstört systematisch den Planeten, auf dem er lebt. Der Mensch ist nicht der Besitzer der Erde, Gott ist der Besitzer.

Gerade die Evolutionstheorie erzeugt diesen Egoismus, Besitzer der Erde zu sein!

Von daher ging 2400 Jahre später der Satz in die Offenbarung ein:
„Gott wird die verderben, die die Erde verderben!“ (Offenbarung 11:18)
Kann man diesen Satz falsch interpretieren? Nein!
Folgende Bibelstellen lassen keine andere Interpretation zu:

1. Im gleichen Vers heißt es: „……und die Nationen wurden zornig!“ Bis zum Anbeginn der Corona Krise gab es zwei beherrschende Themen in den Medien: Greta und Co, sowie dem Klimawandel! Überall in den Nationen kochte es. Die momentane Ruhe ist der Corona Krise zu verdanken.

2. In Prediger 8:9 sagt ein Politiker, König Salomo: „…der Mensch herrscht zum Schaden des Menschen“. Bis vor etwa 100 Jahren, war dieser Schaden marginal. Heute identifiziert der Club of Rome die Schäden als irreparabel und als signifikante Bedrohung menschlichen Lebens. https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2012-05/club-of-rome-studie-klimawandel

3. In Jesaja 45:18 heißt es: „Gott schuf die Erde nicht umsonst, er bildete sie, damit sie bewohnt werde“. Dieser Text steht in einem engen Kontext zu Off.11:18. Es macht Sinn, „das Gott die verderben wird, die die Erde verderben“.

4. Extrem deutlich wird dies in Apostelgeschichte 17:31: „Gott hat einen Tag festgesetzt, an dem er die bewohnte Erde in Gerechtigkeit richten will“. Welche Generation hätte es mehr verdient als die Unsrigere? Die Generation, die geprägt ist von Hedonismus, Individualismus und Egoismus? Die Generation, die diesen herrlichen Planeten einstampft?

5. Und natürlich der „Climate Change“ aus Psalm 46:2. Sind es die Alpen, der Himalaya oder der Taurus, der ins Meer stürzt? Es sind die Eisberge, die den Meeresspiegel erhöhen. In vielen Bibelübersetzungen findet man den Satz „wenn auch die Erde eine Veränderung erfährt“ nicht. Die Übersetzer konnten dies im Kontext anderer Bibelstellen nicht einordnen. Bspw. Sprüche 2:21: „Denn die Rechtschaffenen sind es, die auf der Erde wandeln werden…“. Man muss schon in die Interlinearübersetzung Hebräisch – Englisch hinein sehen. Da findet man eine 1:1 Übersetzung. https://www.scripture4all.org/OnlineInterlinear/Hebrew_Index.htm

6. Nicht zu vergessen, die Begleiterscheinungen: Seuchen, Hungersnöte und Erdbeben an einem Ort nach dem anderen (Lukas 21:11); furchteinflössende Anblicke und große Zeichen vom Himmel her, Marschflugkörper, Atombomben, ferngelenkte Raketen; Kriege und Unruhen (Lukas 21:9); Viele Religionen die in die Irre führen(Lukas 21:8); Evolutionstheorie Römer 1:20-23); Zerfall der Wertmaßstäbe, Abfall von Gott (2.Timotheus 3:1-5)

Bildnachweis: Powtoon.com

Seuchen der letzten 100 Jahre

Seuchen

Seuchen der letzten 100 Jahre

Seit 1914 ereigneten sich 35 Seuchen, die weltweite oder große Teile der Welt erreichten. In den einhundert Jahren davor ereigneten sich 15 Seuchen ähnlicher Größe.

Die Pest im 14. Jahrhundert erforderte etwa 25 Millionen Tote, die Pocken im 16. Jahrhundert maximal 8 Millionen Tote.
Die Todeszahlen zu vergleichen, macht wenig Sinn. Einerseits bilden die Bevölkerungszahlen und –dichte unterschiedliche Parameter, zum anderen bietet die heutige Medizin (z.B. Beatmungsgeräte) andere Möglichkeiten auf Seuchen zu reagieren.

Tatsache ist, die Intervalle der Seuchen werden immer kürzer. Und, obwohl die Anzahl der Toten nicht mit historischen Seuchentoten zu vergleichen ist, schlagen sie mehr ins Kontor als die historischen Seuchen.

Dafür sprechen zwei Gründe:
Die Welt ist ein Dorf. Die internationale Vernetzung der Volkswirtschaften reagiert extrem sensitiv auf Seuchen.

Zum anderen halten Städte immer höhere Ansammlungen von Menschen vor. Seuchen übertragen sich in Windeseile.
In den Städten sitzen aber auch die Kompetenzen, die tragenden Säulen der Wirtschaft. Dazu kommt, dass die 50 – 70 Jährigen einen erheblichen Anteil an Führungspositionen besetzen. Die Klientelen, die mit am stärksten durch Seuchen betroffen sind.

Gott wollte keine Städte. Als man Babel baute, ging es nicht nur um die Höhe des Turms. Es ging auch um die hohe Ansammlung von Menschen!

1. Mose 11:4, 7-9 (Schlachter)
„4 Und sie sprachen: Wohlan, laßt uns eine Stadt bauen und einen Turm, dessen Spitze bis an den Himmel reicht, daß wir uns einen Namen machen, damit wir ja nicht über die ganze Erde zerstreut werden!
7 Wohlan, laßt uns hinabsteigen und dort ihre Sprache verwirren, damit keiner mehr die Sprache des anderen versteht!
8 So zerstreute der Herr sie von dort über die ganze Erde, und sie hörten auf, die Stadt zu bauen. 9 Daher gab man ihr den Namen Babel[1], weil der Herr dort die Sprache der ganzen Erde verwirrte und sie von dort über die ganze Erde zerstreute.“

Nun der Mensch machte in den folgenden Jahrtausenden immer was er wollte, obwohl die Bibel ausreichend guten Rat beinhaltet, viele Fehler erst gar nicht vorzunehmen.

Ob COVID-19 der Auslöser für Matthäus 24:21 sein wird, sei dahin gestellt:
„21 Denn dann wird eine große Drangsal sein, wie von Anfang der Welt an bis jetzt keine gewesen ist und auch keine mehr kommen wird. 22 Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen sollen jene Tage verkürzt werden.“

Tatsache ist, die Verhältnisse auf der Erde spitzen sich immer weiter zu! Das Problem ist, die Masse Mensch merkt es nicht!

Matthäus 24:36,37
„8 Denn wie sie in den Tagen vor der Sintflut aßen und tranken, heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging, 39 und nichts merkten, bis die Sintflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein.“

Bibel und Wissenschaft – ein Widerspruch?

Exkremente

Bibel und Wissenschaft - ein Widerspruch?

Existieren Erkenntnisse in der Bibel,
die die Wissenschaft erst ab dem 16. Jahrhundert erforscht hat?

 

Atheisten/ Agnostiker oder
Evolutions-Ideologen behaupten:

1. Bibel ist kein “wissenschaftliches Buch”. Es wurde von Gläubigen für Gläubige als theologisches Handbuch niedergeschrieben.

2. Beobachtungen wurden einfach nur nieder geschrieben.

3. Polemisch: So wie man Leprose mit Schweineblut heilen kann??



Ich dagegen behaupte, die Bibel befasst sich mit Geschichte, Anbetung, soziales Leben, Prophetie und Erkenntnissen, die erst Jahrtausende später wissenschaftlich erforscht und bekannt wurden.

In dem heutigen Post, wollen wir die Fragestellung in der Überschrift prüfen.

Beweisführung:

 

1. Im 19. Jahrhundert starben Frauen am
Kindbettfieber.

Erst Dr. Ignaz Semmelweis erkannte die Kausalität zwischen der Erforschung an Leichen, der fehlenden Desinfektion und Kindbettfieber, durch die Geburtshilfe von Ärzten, die unbewusst Leichengift auf die Frauen übertragen haben. Im April 1847 starben noch rund 18% aller Gebärenden an Kindbettfieber. Mit Desinfektionsmaßnahmen brachten Semmelweis die Sterberaten bis zum Jahresende unter 2%.



4.Mose 19ff

“1 Es soll aber dies eine ewig gültige Satzung sein für die Kinder Israel und für die Fremdlinge, die unter ihnen wohnen: Wer einen Leichnam anrührt von irgend einem Menschen, der bleibt unrein sieben Tage lang. 12 Ein solcher soll sich mit demselben Wasser am dritten und am siebenten Tag entsündigen, so wird er rein. Wenn er sich aber am dritten und am siebenten Tag nicht entsündigt, so wird er nicht rein. 13 Wennaber jemand den Leichnam eines Menschen anrührt und sich nicht entsündigenwollte, der verunreinigt die Wohnung des HERRN, eine solche Seele soll ausIsrael ausgerottet werden, weil das Reinigungswasser nicht über sie gesprengt worden ist; und sie bleibt unrein, ihre Unreinigkeit ist noch an ihr. (3. Mose 15.31) 14 Das ist das Gesetz, wenn ein Mensch im Zelte stirbt: Wer in das Zelt geht, und alles, was im Zelte ist, soll sieben Tage lang unrein sein. 15 Und
alle offenen Geschirre, worüber kein Deckel gebunden ist, sind unrein. 16 Auch
wer auf dem Felde einen mit dem Schwert Erschlagenen anrührt oder sonst einen
Toten oder eines Menschen Gebein oder ein Grab, der ist sieben Tage lang
unrein.”



Was vermisst der Wissenschafts-orientierte Mensch von heute in diesem Text? Natürlich den Wissenschaftler! Der Text mutet eher religiös an. Warum? Nun die Juden hätten eine wissenschaftliche Erklärung nicht verstehen können. Also gab es quasi den religiösen Befehl und Gehorsam. Noch heute wäre es für die meisten Menschen kaum möglich, sich mit der Wirkungsweise von Staphylokokken und Streptokokken zu befassen. Mir scheint sogar, die einfachen Regeln für COVID-19 sind für die meisten Menschen schon ein Problem. Auch in Deutschland wird sich vermutlich COVID-19 nur über Befehl und Gehorsam ausmerzen lassen.

 

Interessant ist es auch, die Integritätvon Wissenschaft anhand dieses Beispiels zu prüfen. Dr. Semmelweiß wurde entlassen! Seine Studien passten seinem Vorgesetzten nicht in den Kram. Das tat Semmelweis Popularität keinen Abbruch. Er verfolgte seine Studien in Ungarn weiter und ging in die Geschichte ein.

 

Aber: „Der Gott der Wissenschaft ist sich selbst am Nächsten!“

https://www.faz.net/aktuell/wissen/wissenschaft-alle-forscher-luegen-meistens-1354588.html



2. Die Beschneidung der Vorhaut

Die Beschneidung war auch in Ägypten üblich. Bei den Israeliten lag der Grund primär in der besseren Hygiene. Ein Volk das durch die Wüste wanderte, konnte zeitweise die Hygiene nicht so intensiv betreiben wie Menschen die bodenständig waren. Das Problem bei unbeschnittenen Männern ist, dass sich unter der Vorhaut schneller das Smegma festsetzen kann, falls der Penis nicht regelmäßig gereinigt wird. Das führt wiederum zu Entzündungen bei Männern als auch Frauen, im Rahmen des Geschlechtsverkehrs. Heute weiß man aber auch, dass

beschnittene Männer Geschlechtskrankheiten seltener übertragen. Wobei das
letztere für monogam lebende Paare nicht das Problem sein sollte.

Da fällt mir eine Geschichte aus Bayern
ein, die sich etwa vor 20 Jahren dort in einem Dorf ereignet haben soll. Eine
Bauersfrau brachte ein farbiges Kind zur Welt. Von den Bewohner des Dorfes
unterstellte man ihr Ehebruch. Der Ehemann ließ sich aber nicht scheiden und
hielt weiter zu seiner Frau. Schon kurze Zeit später stellte sich heraus, wie
ist mir nicht bekannt, dass der Ehemann bei einer Prostituierten war, die kurz
zuvor einen afrikanischen Freier hatte. Kurze Zeit später hatte der Ehemann
ebenfalls Geschlechtsverkehr mit seiner Ehefrau. Die Vorhaut des Ehemanns
diente als Überbringer fremder Samenstränge.

Ein Beispiel natürlicher Präimplantationstechnik und eine Warnung an Männer mit promiskuitiver Lebensweise, sich eventuell die Vorhaut entfernen zu lassen.

Was die Israeliten bei dieser Praxis, die Vorhaut zu entfernen, von anderen Völkern unterschied, war der fest vorgegebene Zeitpunkt der Beschneidung.


1. Mose 17:12

“Jedes Knäblein von euren
Geschlechtern, wenn es acht Tage alt ist, sollt ihr beschneiden, sei es im Haus
geboren oder um Geld erkauft von irgend einem Ausländer, der nicht deines
Samens ist”


Auch hier fehlt wieder jede wissenschaftliche Begründung. Es ist aber hinlänglich bekannt, dass der Blutgerinnungsfaktor am achten Tag am höchsten ist, im Leben eines Menschen (S. I. McMillen; None of These Diseases, S. 22, 23)


Woher wussten die Israeliten das: 

Die Bibel referenziert auf Gott! Auch hier wird wieder deutlich: Es fehlt der Gott
der Wissenschaft, der sich selbst am Nächsten ist! Keine nutzbringende
Information referenziert auf einen Menschen, der sich damit hätte Ruhm und
Ansehen erarbeiten können. Der totale Gegensatz zu dem Dschungel der hoch dotierten Wissenschaftspreise.

https://www.wissenschaft.de/allgemein/die-top-10-der-wissenschaftspreise/



Was mich destruktiv begeistert, ist wieder ein „plausibles“ Märchen der Evolutionstheorie bezüglich der Penis Vorhaut:


„Die Vorhaut ist ein Produkt der Evolution. Ihre Entstehung verdankt sie weniger zwingender Notwendigkeit,vielmehr ist sie eine luxuriöse Sonderausstattung.“


Der o.g. bayrische Ehemann, wird diesenLuxus wohl nicht als besonders bereichernd empfunden haben!


https://www.menshealth.de/potenz/ist-eine-beschneidung-sinnvoll/


Die Begründung der Schöpfungslehre für eine Vorhaut, wird nicht explizit in der Bibel erkennbar. Allerdings würden die meisten Männer dem Luxus-Argument unter bestimmten Umständen widersprechen: Da Adam mehr als 100 Jahre nackt in der freien Natur lebte, kann man sich als Mann durchaus vorstellen, dass die Vorhaut der Eichel einen gewissen Schutz angedeihen ließ, bspw. gegen Wespenstiche, Sonnenbrand oder Schürfwunden.


https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Menschenrecht-auf-Vorhaut/Sonnenbrand-und-Hautkrebs-an-der-Eichel-mehr-wenn-Vorhaut-weniger/posting-1828055/show/



3. Jeder der mal Soldat war, kennt ihn: Den Spatengang !

Auch wenn heute Kot in Einzelfällen zur Heilung von Krankheiten genutzt wird, dann nur Kot, von absolut gesunden Menschen. Kot von sehr gesunden Menschen wird bspw. verflüssigt als Einlauf für Menschen mit Darmkrankheiten benutzt. So eine Kot – Spende verursacht etwa 1500€ Kosten. 


Warum das? Mal schnell auf den Donnerbalken, gut ins Tütchen

zielen, das war´s!

Eben nicht. Absolut gesunde Menschen zu finden, das sind die Kostentreiber!


Ansonsten gilt immer noch der Grundsatz der Bibel:


„Dir soll ein Platz außerhalb des Lagers sein! Dort tritt aus! In deinem Gürtel sollst du einen Spaten tragen! Grabe damit ein Loch, wenn du draußen niederkauern mußt, und bedecke wieder deinen Kot!“



4. Naturgesetze

 

Hiob 38:33

„33 Kennst du die Gesetze des Himmels, oder bestimmst du seine Herrschaft über die Erde?“

Noch die Griechen glaubten bis 600 n.C. an diverse Götter, die für alles Mögliche zuständig und verantwortlich waren.
Die Bibel verweist schon mindestens 1000 Jahre v.C. auf die Naturgesetze.



5. Erde ist eine Kugel


Jesaja 40:22

„22 Er ist es, der über dem Kreis der
Erde thront und vor dem ihre Bewohner wie Heuschrecken sind; der den Himmel
ausbreitet wie einen Schleier und ihn ausspannt wie ein Zelt zum Wohnen;”


Hiob 37:12

„Und dieses zieht ringsumher, wohin er es lenkt, wendet sich überall hin, um alles auszurichten, was er ihm befiehlt, auf dem ganzen Erdenrund.“


Hiob 26:7

„Gott spannte den Himmel aus über dem
leeren Raum; die Erde hängte er auf im Nichts“


Unsern Kindern wird immer noch beigebracht:


„Der griechische Philosoph Platon war einer der ersten Menschen, der durch logische Schlüsse auf die Kugelgestalt der Erde schloss.“

https://wirin.de/wissen-fuer-kids/8394-seit-wann-wissen-wir-dass-die-erde-eine-kugel-ist


Platon lebte etwa 400 v.C. Ich denke, er hat aus der Bibel geklaut. Platon hat die Bibel mit Sicherheit gelesen. Das war Standard für jeden Philosophen. 

Jesaja beschrieb die Erde schon 700 v.C als rund, Hiob mindestens 1000 Jahre vor Christus. Und nicht nur das! Die Erde wird auch als frei schwebend bezeichnet!

 

Und andere Völker?

Wie verhielt es sich mit den medizinischen Handlungen der umliegenden Völker aus Mesopotamien? Gab es da wissenschaftlich verwertbare medizinische Behandlungen?


So berichtet Ernst Nolte in seinem Buch „Historische Existenz“, von Exorzismus, Mädchenhaaren, Ziegenhörner und Exkrementen vom Fuchs, die zur Heilung von offenen Wunden dienen sollten.

 

In der The International Standard BibleEncyclopaedia, Bd. IV, S. 2393 werden Papyrus Fragmente aufgezeigt, die Rezepte zur Wundheilung beinhalten. Diese Rezepte verwenden Ingredienzen wie Blut von Maulwürfen, zerdrückte Regenwürmer, Exkremente von Eseln.

 

Trotzdem wird den Menschen durch Filme wie den „Medicus“, oder durch Medien suggeriert, wir hätten das alles den Ägyptern zu verdanken.

 

Ernst Rodenwaldt und Richard-Ernst Bader schreiben bspw. in dem Buch „Lehrbuch zur Hygiene“:


„Zwei solcher Gesetze sind uns im Wortlaut erhalten, das jüdische Gesetz in der Bibel, in den Büchern Liviticus und Deuteronomium (Mose 3 und 4) übernommen aus Vorschriften ägyptischer Kulte oder im Gegensatz zu ihnen aufgestellt.“

 

Da steckt der Widerspruch im Text selbst. „Übernommen aus Vorschriften ägyptischer Kulten“. Dieser Halbsatz ist eine Erfindung und entbehrt jeder Grundlage. Einerseits verweisen die Autoren darauf, dass 3. und 4. Mose „uns im Wortlaut erhalten sind“, andererseits existieren keine Vorschriften der Ägypter, die auch nur im Ansatz etwas von der Komplexität und Genauigkeit der mosaischen Gesetze widerspiegeln. Jedenfalls nicht a priori!

 

Des Weiteren erwähnen die Autoren ja auch noch den Halbsatz ” oder im Gegensatz zu ihnen (den ägyptischenKulten) aufgestellt“.

Das trifft den Nagel auf den Kopf! Die Israeliten waren etwa 300 Jahre in der Gefangenschaft und kannten die Kulte der Ägypter zur Genüge.

 

Apostelgeschichte 7:22

„22 Und Mose wurde in aller Weisheit der
Ägypter unterrichtet und war mächtig in Worten und in Werken.“

 

Erst nach dem Auszug erhielten die Israeliten die mosaischen Gesetze……in totaler Abkehr von dem Humbug der Ägypter.

 

Nichts desto Trotz, kann gesagt werden, dass die Ägypter im Verlauf der Geschichte, für die Hygiene Gesetze der Israeliten Erklärungsansätze fanden.

Es existierten diverse Schnittstellen, Friedensverträge und wirtschaftliche Beziehungen zwischen Israel und Ägypten, so dass die Ägypter durchaus Eindrücke der jüdischen Volksgesundheit erhielten, die dann umgesetzt wurden in wissenschaftliche Forschung.


Die eigentliche Ursache, die mosaischen Gesetze, werden von den modernen Medien aber verschwiegen. Der Bibel darf schließlich keine Relevanz zugeordnet werden, sonst müsste man sich eventuell auch noch dem Schöpfungsbericht widmen.

 

Stanford Mc Krause schreibt bspw. in seinem Buch „Das Leben im alten Ägypten“:


„Die alten Ägypter würden den Ideen von Semmelweiß sicherlich zustimmen, da sie Reinheit schätzten. Im alten Ägypten war die Sterblichkeit nach medizinischen Eingriffen wahrscheinlich geringer als in jedem europäischen Krankenhaus der christlichen Ära.“


Stanford Mc Krause war Evolutions-Ideologe. Das beweisen diverse Kapitel in seinem Buch, in dem er immer wieder auf die ET referenziert.

 

Kein Wunder, dass Stanford Mc Krause nicht auf die Bibel verweist, als Ursache für die Erkenntnisse der Gefahren von Leichengift. 

Er impliziert aber gekonnt manipulativ auf die Ägypter als Verursacher. Für Nichtkenner der Bibel, erzeugt er sogar noch eine implizite Kritik, in dem er auf die medizinischen Unvollkommenheiten der christlichen Ära verweist. Nur hatte die Christenheit nie viel mit der Bibel im Sinn, außer Geld zu scheffeln. Noch zu Zeiten Galileo Galileis sah die Kirche die Erde immer noch als Mittelpunkt des Universums.



Wie war es wirklich?

In einem ersten Schritt bildete Gott in den etwa einhundert Jahren Kommunikation mit Adam, das Wissensfundament der Menschheit, dass das Leben zu leben, fundamental möglich machte. Ich sage immer, es mussten nicht erst hundert Neandertaler an Pilzvergiftung sterben, bevor die Giftigkeit der Pilze bekannt wurde.


In einem zweiten Schritt, erfuhren die Israeliten im Rahmen der über sechshundert mosaischen Gesetze weitere wichtige Gesetze, die insbesondere für ein vier Millionen Volk wichtig waren. Diese Gesetzte wurden extrem eindringlich vermittelt. Fast immer stand auf “Nichtbeachtung“die Todesstrafe. Die hätten auch die Ärzte verdient, die die vielen Frauen im Kindbett mit Leichengift getötet haben. Schließlich gab es die Bibel ab dem 15 Jahrhundert in einer deutschen Übersetzung.


Wäre die Evolutionstheorie eine Tatsache, würden die Menschen heute immer mit Schamanen ums Feuer tanzen.


Das Thema Bibel und Wissenschaft lässt
sich in einem Artikel nicht ausreichend darstellen. Es folgen weiter Artikel.

Rezension: “Intelligente Zellen” von Bruce H. Lipton

Rezension: "Intelligente Zellen" von Bruce H. Lipton

Ich fang mal mit dem Positiven an. Es gibt einiges, was mir in dem Buch von Lipton zusagt. Das was mir zusagt, kann den Leser des Buches aber auch stark manipulieren: Der gesamte Prolog erzeugt sehr viel Sympathie für Bruce Lipton.
Am Anfang beschreibt er eine Lebensphase des Scheitern, geprägt durch Selbstzweifel und Fatalismus. Dieses Eingeständnis einer destruktiven Lebensphase, ist wahrscheinlich vielen Menschen bekannt, wenn nicht selbst erlebt, dann doch Mitgefühl erzeugend. Umso mehr freut es den Leser, dass Lipton nach langen Nachdenken, auf neue Erkenntnisse gestoßen ist, und sich dadurch in seinem Leben eine Wendung ergab.
 
Die Zäsur im Leben von Lipton, beruhte primär auf seiner wissenschaftlichen Sichtweise, dass der genetische Determinismus, an den er 20 Jahre glaubte, nicht mehr relevant war. Er kam auf Basis seiner wissenschaftlichen Untersuchungen mit geklonten Stammzellen, zu der Erkenntnis, “der Mensch ist nicht Sklave seiner Gene”.
 
Immerhin hatte Lipton 20 Jahre Forschung benötigt, um zu dieser Erkenntnis zu gelangen. Und hier kommt es bei mir zu dem entsprechenden Einvernehmen mit Lipton:
 
Hätte Lipton mal in der Bibel nachgeschaut, hätte er sich die 20 Jahre sparen können.
 
In Epheser 4:23,24 heißt es:
“daß ihr, was den früheren Wandel betrifft, den alten Menschen abgelegt habt, der sich wegen der betrügerischen Begierden verderbte, 23 dagegen erneuert werdet im Geist eurer Gesinnung 24 und den neuen Menschen angezogen habt, der Gott entsprechend geschaffen ist in wahrhafter Gerechtigkeit und Heiligkeit.”
 

Der „Geist unserer Gesinnung“ ist nichts anderes, als unser Unterbewusstsein. Auch Lipton hat eine schönes geflügeltes Wort für das Unterbewusstsein erfunden: „Der Mann hinter dem Vorhang“.

Diese Erkenntnis erzeugte nach Liptons Worten, in einer „magischen Nacht“, eine „Welle der Energie“ in ihm. Von daher ist es nicht verwunderlich, dass der Psalmist in Psalm 1:1 genau diese Energie in Worte fasst:
 
“1 Wohl dem,[1] der nicht wandelt nach dem Rat der Gottlosen,[2] noch tritt auf den Weg der Sünder, noch sitzt, wo die Spötter sitzen, 2 sondern seine Lust hat am Gesetz[3] des Herrn und über sein Gesetz nachsinnt[4] Tag und Nacht. 3 Der ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht, und alles, was er tut, gerät wohl. 
 
Des Menschen Unterbewusstsein entwickelt sich hauptsächlich in den ersten Lebensjahren. Das soziale Umfeld prägt den Menschen, entwickelt Konstrukte im Kopf des Menschen, die er in der Regel erst wieder verliert, wenn das Gehirn zumindest den klinischen Tod aufweisen kann. Die wenigsten Menschen sind in der Lage, sich im Erwachsenen Alter von diesen Konstrukten, dieser Prägung zu lösen. Allerdings macht dies auch nur Sinn, wenn es sich um eine destruktives Konstrukt handelt, was leider bei vielen Menschen der Fall ist.
Aus der Sicht von Lipton war dies ebenfalls der Fall. Nicht dass er nur sich selbst betrog, auch seinen Studenten machte er 20 Jahre etwas vor. Mit dieser Zäsur erarbeitete er auch Wissen über sich selbst, was er jetzt als das wichtigste Wissen überhaupt fokussiert, um sein Leben positiv zu gestalten. Die Bibel enthält einen ähnlichen Rat:
 
Sprüche 27:17
“17 Eisen schärft Eisen; ebenso schärft ein Mann den anderen.”
 
Hier wird aber nicht unbedingt impliziert, dass nur Selbstreflexion Wissen über sich selbst anhäuft, auch Feedback kann uns helfen, Wissen über sich selbst zu erlangen, also seinen blinden Fleck, den das Johari Fenster aufzeigt, zu verkleinern.
 
 
 
 
Fortsetzung folgt

Ist Dieter Nuhr kritikfähig?

Ist Dieter Nuhr kritikfähig?

Ist
 
Ich sage nein!
In meiner TV-Kritik, teilweise im Stil eines Storytellings, beziehe ich mich primär auf die Bühnenshow von Dieter Nuhr: “Blödsinn aus der Bibel”. Dieter Nuhr kritisiert mit seiner Comedy selektiv die Schöpfungslehre der Bibel und stützt damit die Evolutionstheorie.
 
Einleitung der Kritik:
Dieter Nuhr prägte den Satz: “Wer keine Ahnung hat – Fresse halten!” Meinte Dieter Nuhr sich selbst? Das können Sie in diesem Fortsetzungs-BLOG scheibchenweise nachlesen.
 
In meiner Bewerbung zur Aufnahme in die Fangruppe Dieter Nuhrs, habe ich die Frage, „Sind Sie ein Fan von Dieter Nuhr“ wahrheitsgemäß mit Nein beantwortet. Trotzdem wurde ich aufgenommen, was mich erst einmal positiv überraschte. Auch mein Post „Bibelstunde für Commedians Teil1“, wurde veröffentlicht. Dieser Artikel wurde mit etwa 20 Likes und 4 oder 5 positiven Kommentaren bedacht. Dem gegenüber standen etwa 100 negative Kommentare, was für mich nicht verwunderlich war.
 
Mein zweiter Post, „Bibelstunde für Commedians Teil 2“, hang dann etwa 16 Stunden in der Warteschleife bei dem Administrator der Fangruppe. Ich vermute mal, dass der Administrator Rücksprache mit Dieter Nuhr hielt. Außerdem hat er sich wohl in meinem Account über die weiteren Folgen informiert. Ich erbringe den eindeutigen Nachweis, dass die kritischen Anmerkungen Dieter Nuhrs über biblische Aussagen, selektiv und extrem manipulativ formuliert wurden. Sie ignorieren gänzlich die innewohnende Logik der Bibel.
 
Dieter Nuhr präsentiert sich als Humanist und überzeugter Demokrat. Einer fundierten Gegendarstellung seines “Blödsinns aus der Bibel”, scheint er nicht besonders demokratisch gegenüber zu stehen.
 
Inzwischen wurde ich aus der Fangruppe gelöscht. Obwohl Dieter Nuhr anderen Menschen oder Gruppierungen erheblich zusetzt, scheint er oder sein Administrator, eine weitaus sachlichere Kritik, nicht zu ertragen.
 
Sie können aber alle weiteren Folgen meiner TV Kritik in meinem FB Account nachlesen.
https://www.facebook.com/profile.php?id=100016561831050

Schöpfung, Kooperation oder Selektion?

Schöpfung, Selektion oder Kooperation?

Schöpfung, Kooperation oder Selektion?
 
In letzter Zeit springen immer mehr Evolutionsideologen von der Selektion (Charles Darwin) über zur Kooperation (Jean-Baptiste de Lamarck). Charles Darwin war der Autor der “Selektion” also der Vertreter der Lehre des Überleben des Stärkeren.
 
Nun, auch viele der Evolutionsideologen haben inzwischen gemerkt, dass die Sache so nicht funktioniert. Insbesondere der Sozialdarwinismus der Nazis, lässt viele Evolutionsideologen von der Lehre Darwins Abstand nehmen. Hitlers Eugenik basierte ausschließlich auf der Theorie “nicht lebenswertes Leben”.
 
Auch der Umstand, dass das Wissen um die Komplexität des Gencodes immer mehr zunimmt, lässt Darwins Theorie immer mehr verblassen.
 
Als Darwin unter seinem Steinzeitmikroskop auf eine menschliche Zelle schaute, sah er einen kleinen grünen Schwabbel, den er als sehr simpel interpretierte, verursacht durch Zufall in einer Ursuppe. Von daher kümmerte sich Darwin nicht weiter um die Entstehung einer Zelle, er kümmerte sich nur noch um die Entstehung der Arten.
 
Würde Darwin heute durch ein Mikroskop schauen, würde er seine ganze Theorie über den Haufen werfen, wie viele Wissenschaftler, die ehemals an die Evolution glaubten. Der Informationsgehalt und die Komplexität der DNA ist dermaßen intergalaktisch hoch, dass viele Wissenschaftler die banale Lehre des Darwins nicht mehr für möglich halten.
 
Ein wissenschaftliches Argument gegen Darwins Theorie ist die Formel:
 
Hoher Informationsgehalt x Hohe Komplexität = Zufall unmöglich
 
Allerdings wenden sich jetzt viele der Kooperationslehre des Jean-Baptiste de Lamarck zu. Man nennt diese Lehre auch Epigenetik. Aufgrund der immensen Informationsfülle einer Zelle, unterstellt man einer Zelle, dass sie intelligent ist und auf äußere Einflüsse reagieren kann. Im Rahmen der Mikroevolution ist dies sicherlich möglich, makroevolutionäre Beweise fehlen gänzlich. (Makroevolution = Entwicklung neuer Arten)
Nun, eine Festplatte speichert auch viele Informationen, deshalb ist sie nicht intelligent.
Alle Zellen zusammen betreiben Epigenetik, meinen ihre Vertreter. Die Lehre sagt bspw.:
“Die Giraffe hat einen langen Hals, weil die Zellen im Ursprung die leckeren Blätter der Bäume wahrnahmen. Daher kam es durch Epigenetik zu der Entwicklung des langen Hals der Giraffe.”
Das ist kein Witz, dieses Beispiel kommt von Lamarck. Wenn Lamarck jetzt auch noch erklärt hätte, wann sich das Schließventil zum Mageninhalt der Giraffe entwickelt hat, damit der Mageninhalt beim Wasser trinken nicht in den Fluss oder Teich ergießt, könnte man der Epigenetik etwas abgewinnen.
Ein Epigenetiker würde jetzt behaupten: Da sich die intelligenten Zellen auf einer Art Metaebene gegenseitig informieren, haben die Zellen des Giraffenhals die Zellen des Magens informiert, “wir brauchen ein Schließventil für den Magen”. Und dies natürlich antizipierend, da das Schließventil seine volle Funktionalität erreicht haben sollte, bevor der Hals der Giraffe lang ist.
Ich schau jetzt immer lange Zeit nach oben auf die Kokosnüsse und hoffe, dass ich sie irgendwann ernten kann, ohne auf den Baum zu klettern ;-).
 
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Frage an alle Evolutions-Ideologen:

Frage an alle Evolutions-Ideologen:

Frage an alle Evolutions-Ideologen:
„Warum hat die Evolution dem Menschen ein Gehirn „konstruiert“, das nach heutigem Stand der Forschung, mindestens 10000 Jahre Informationen aufnehmen kann, wenn der Mensch im Durchschnitt mit 72 Jahren stirbt?“
Wobei die 10000 Jahre nicht in Stein gemeißelt sind. Professor Dr. Dr. Spitzer, bezeichnet das Gehirn als das komplexeste System, in dem zur Zeit uns bekannten Universum. Vor 40 Jahren ist man noch von 40 – 100 MB ausgegangen, später von 400 MB heute von 2 – 3 Petabyte, und inzwischen gehen auch viele Fachleute davon aus, das ein gesundes Gehirn nicht voll werden kann, da unwichtige oder nicht mehr genutzte Informationen regelmäßig gelöscht werden.
Das klingt plausibel, wenn man bspw. die Entwicklung der Digitalisierung der letzten 40 Jahre betrachtet. Wissen aus den Anfängen der PC Technologie, ist heute nicht mehr relevant. Welcher 20 jährige weiß heute was mit MSDOS anzufangen oder kann sich vorstellen, dass ein Leben ohne Internet oder Smart Phone möglich ist. In einigen Jahrzehnten wird auch kaum ein Kfz Mechaniker einen Verbrennungsmotor erklären können.
Interessiert Dich, wie die Bibel die oben gestellte Frage beantwortet?
Prediger 3:11
„11 Er hat alles vortrefflich gemacht zu seiner Zeit, auch die Ewigkeit hat er ihnen ins Herz gelegt – nur daß der Mensch das Werk, das Gott getan hat, nicht von Anfang bis zu Ende ergründen kann.“
Gott hat den Menschen ursprünglich mit der Fähigkeit erschaffen, ewiglich zu leben. Die Möglichkeit dazu bestätigt die heutige Wissenschaft. Es existieren Einzeller, die können Milliarden von Jahren leben. Der Mensch besteht aus 30 Billionen einzelnen Zellen. Jede Zelle funktioniert wie eine Maschine. Auch die Zellen des Menschen reproduzieren sich in den ersten 20 Jahren i.R. fehlerfrei. Würde sich das so fortsetzen, würde der Mensch nicht sterben. Die Erde selbst und ihre Natur, ist auch ein Organismus, der ewig funktionieren würde, wenn der Mensch sie nicht zerstören würde. Warum stirbt der Mensch?
Römer 5:12
„12 Darum, gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, und so der Tod zu allen Menschen hingelangt ist, weil sie alle gesündigt haben“
Wir haben den Tod vom ersten Menschenpaar geerbt. Nach dem Sündenfall hat Gott den bis dahin vollkommenen Gen code manipuliert.
Warum machen beide Bibelstellen eine Aussage über die Kapazität des Gehirns?
Nun, die Schöpfung Gottes ist gigantisch. Prediger sagt, dass der Mensch nie alles erfahren wird. Außerdem wurde der Mensch erschaffen um ewiglich zu leben. Dieser Zustand wird zukünftig von Gott wieder hergestellt (Offenbarung 21:3,4). Ewiges Leben mit einem Gehirn, das begrenzte Kapazitäten aufweist, macht keinen Sinn.

Noch was: Frage mal einen relativ gesunden 90 Jährigen, ob er täglich über den Tod nachdenkt? Oder ob er das Datum seines Todes kennen will?
Auch sein Unterbewusstsein suggeriert ihm die Ewigkeit.

Welche Antworten auf die o.g. Frage haben nun die Evolution-Ideologen? Ich bin gespannt!

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FORSETZUNGS_ROMANE ONLINE

Panzer Philosophie

Der Fortsetzungs-RomanPanzer Philosophiedreht sich um Tom Blume, Oberfeldwebel und Panzerzugführer in einer Kaserne in Norddeutschland.

Der Titel „Panzer Philosophie“ ist Platzhalter für die Evolutionstheorie. Ein Panzer mit seinen 50 Tonnen und 1500 PS macht einfach alles platt. Ähnlich sieht der Autor den Einfluss der Evolutionstheorie. Der Roman ist primär als Komödie geschrieben, lässt aber in einzelnen Dialogen zur Evolutionstheorie die nötige Ernsthaftigkeit nicht vermissen.

Bibelstunde für Comedies Teil 1

Diese TV-Kritik, teilweise im Stil des Storytellings, bezieht sich primär auf die Bühnenshow von Dieter Nuhr: “Blödsinn aus der Bibel”. Dieter Nuhr kritisiert mit seiner Comedy selektiv die Schöpfungslehre der Bibel. 

Dieter Nuhr prägte den Satz: “Wer keine Ahnung hat – Fresse halten!”  Meinte Dieter Nuhr sich selbst? Das können Sie in diesem Fortsetzungs-BLOG Scheibchenweise  nachlesen.

Bibelstunde für Comedians Teil2

Bibelstunde für Comedians Teil 3

Bibelstunde für Comedians, Teil 3

Im Teil 2 Herr Nuhr, diskutierten wir Ihre netten Scherze über die Ihrer Meinung nach, realen 6×24 Stunden Schöpfungstage. Des weiteren hatten wir erfahren, das wir von Friedrich Gaus wissen, “Zeit ist dehnbar” und von Einstein “Zeit ist relativ”.
Übrigens glaube ich, dass sogar Einstein im Kontext Zeit, in der Bibel geklaut hat, oder sagen wir mal, durch die Bibel inspiriert wurde.

2. Petrus 2:8:
„Dieses eine aber sollt ihr nicht übersehen, Geliebte, dass ein Tag bei dem Herrn ist wie tausend Jahre, und tausend Jahre wie ein Tag!“ (Schlachter Bibel)
Und dann ging Einstein vielleicht ein Licht auf und er fing an mal über die Zeit nachzudenken.

Diese biblische Definition haben Sie Ihren Zuschauern aber vorenthalten, Herr Nuhr! Also wenn man sich ein Buch schnappt und dessen Inhalt anzweifelt oder diskreditiert, dann ist das nur legitim, wenn man alle Informationen und Aussagen mit einbezieht. Alles andere ist unseriös. Ich will jetzt nicht behaupten, dass die Erschaffung der Welt genau 6000 Jahre gedauert hat. Kann sein, kann aber auch nicht sein. Tatsache ist, gemäß der Bibel entspricht ein Tag Gottes ein Tag tausend Jahre.

Im modernen Projektmanagement spricht man bspw. von Phasenmodellen. Phasen können dabei 3 oder 4 Wochen dauern als auch 10 – 15 Monate oder noch länger. Im agilen Projektmanagement spricht anstatt von Phasen, von Sprints. Ein Sprint dauert in Projekten nicht 100 Meter, er sollte standardmäßig etwa zwei Wochen dauern.

Sie sehen Herr Nuhr, auch im modernen Zeitalter existieren in Bezug auf Zeit Platzhalter, die im ersten Moment nicht für Jedermann erklärbar sind.

Gott hat seine Phasen nun mal „Schöpfungstage“ genannt. Laut dem Project Management Institute USA, ist jeder Projektmanager frei, die Dauern und Aufwände zu schätzen und diese Phasen namentlich zu benennen. Schöpfungswochen, Schöpfungsjahre oder Schöpfungsjahrtausend…… hört sich auch irgendwie blöd an. Ihren Lebensabend würden Sie auch nicht mit Begriffen wie Lebensjahrzehnt, Lebensquartal oder noch schlimmer, Lebensabschlussphase bezeichnen. Lebensabend hat was Poetisches, der Begriff vermittelt etwas Entspanntes oder Wohlklingendes, ähnlich den Schöpfungstagen.

2. Zitat von Ihnen, Herr Nuhr, sinngemäß:
“Gott hat in 6 Tagen die Welt erschaffen. – Das finde ich knapp. Ich habe mit meinen Handwerkern da andere Erfahrungen gemacht“.
Hier könnte man meinen, Sie sind in die Bibel doch etwas tief gängiger eingestiegen. Der Begriff „Handwerker“, ist hier durchaus von Relevanz. Aber das wird sich gleich wohl als Trugschluss herausstellen.
In Ihrer Kritik auf der Bühne sprechen Sie immer nur von Gott. Das es da noch einen oder mehrere andere Protagonisten geben könnte, das geht aus Ihren Statements nicht hervor. Im Bibelbuch Sprüche finden wir einen weiteren Bericht zu Schöpfung der Erde:

Sprüche 8:23-31 (Schlachter Bibel)
22 Der Herr besaß mich am Anfang seines Weges, ehe er etwas machte[4], vor aller Zeit.
23 Ich war eingesetzt[5] von Ewigkeit her, vor dem Anfang, vor den Ursprüngen der Erde.
24 Als noch keine Fluten waren, wurde ich geboren, als die wasserreichen Quellen noch nicht flossen.
25 Ehe die Berge eingesenkt wurden, vor den Hügeln wurde ich geboren.
26 Als er die Erde noch nicht gemacht hatte und die Fluren, die ganze Summe des Erdenstaubes,
27 als er den Himmel gründete, war ich dabei; als er einen Kreis abmaß auf der Oberfläche der Meerestiefe,
28 als er die Wolken droben befestigte und Festigkeit gab den Quellen der Meerestiefe;
29 als er dem Meer seine Schranke setzte[6], damit die Wasser seinen Befehl nicht überschritten, als er den Grund der Erde legte,
30 da war ich Werkmeister[7] bei ihm, war Tag für Tag seine Wonne und freute mich vor seinem Angesicht allezeit;
31 ich freute mich auf seinem Erdkreis und hatte meine Wonne an den Menschenkindern.

Hört sich dieser Bericht nach einem Zauberer an, Zack, Zack, Zack, geschweige denn Urknall, Bum, Bum und alles war da? Einmal mit dem Finger schnippen?
Als Experte für Projektmanagement sage ich Ihnen, der Bibeltext ist die prosaische Beschreibung eines Phasenmodells. Zwar auf oberster Verdichtungsebene, aber diese Vorgehensweise ist auch heute bei einer Top Down Planung in Projekten immer noch üblich. Man könnte aus dieser Beschreibung auch zuerst einen Projektstrukturplan erzeugen. Auf der obersten Ebene ergäben sich meiner Ansicht nach 14 Liefergegenstände:

1. Der Sockel der Erde

2. Die Form der Erde als Kugel

3. Berge

4. Quellen

5. Flüsse

6. Staub, Erde, Land

7. Wolken

8. Das Meer

Diese erste Ebene eines Projektstrukturplans kann man jetzt um die Elemente aus 1. Mose Kapitel 1 erweitern.

9. Pflanzen, Bäume, Gras

10. Licht, Tag und Nacht

11. Meerestiere

12. Fliegende Geschöpfe

13. Wildtiere und Haustiere

14. Menschen

Auf der obersten Ebene eines Projektstrukturplans würde ich die Darstellung als ziemlich vollständig empfinden. Dass die Bibel jetzt nicht jede Kategorie im Detail beschreibt, scheint mir logisch. Dann hätten wir ja nichts mehr zu erforschen.

Wie aber auch unschwer zu erkennen ist Herr Nuhr, war Gott nicht allein mit der Schöpfung der Erde beschäftigt. In Ihrer Show sprechen Sie ja immer nur von Gott. Deutlich wird in diesem Text, er hatte einen Werkmeister! Heute, im Kontext von Projektmanagement nach PMI, würde man Gott die Rolle des Sponsors zuordnen, und die des Werkmeisters der Rolle des Projektmanagers (PmBok Guide des PMI).

Und da, wo ein Projektmanager ist, sind auch Ressourcen nicht weit, in dem Fall die „Manpower“ respektive „Angelpower“. Eine der Hauptaufgaben eines Projektmanagers ist es, den Ressourceneinsatz zu planen. Bei einer Terminplanung zur Erschaffung der Erde, kommt es erheblich auf die Manpower und deren Leistungsfähigkeit an. Auch da gibt uns die Bibel Hinweise. In der Bibel wird ein Engel beschrieben, der in einer Nacht 185000 Assyrer tötete. Ich hatte mich Ihnen ja schon vorgestellt. Solch eine Manpower für den Berliner Flughafen, da wäre Tegel seit Jahren Geschichte. Wobei es auch auf Kopfarbeit ankommt, dafür haben wir ja unseren Werkmeister.

Jetzt würden Sie bezogen auf die 185000 Assyrer, in Ihrer Bühnenschau vielleicht wieder kommentieren, „Alle einfach hin meucheln, Hauptsache tot!“ implizierend, dass Gott bei seinen Urteilen nicht differenziert. Diese Kritik werde ich später noch konkreter wiederlegen. Da gab mir Gott klare Anweisungen. Ich kann Ihnen aber jetzt schon sagen, die Soldaten hatten alle den Tod verdient.

Lesen Sie im Teil 4:
Wie brutal war das assyrische Herr?
Welche Informationen die Bibel bezüglich der Berechnung einer Manpower, von 20 000 000 000 000 Männern enthält.