Gott wusste, dass der Mensch in den Weltraum fliegt!

Parabelflug
In 1. Mose 11:4 heißt es:
4 Und sie sprachen: Wohlan, lasst uns eine Stadt bauen und einen Turm, dessen Spitze bis an den Himmel reicht, daß wir uns einen Namen machen, damit wir ja nicht über die ganze Erde zerstreut werden!
Im Vers 6 heißt es weiter:
6 Und der Herr sprach: Siehe, sie sind ein Volk, und sie sprechen alle eine Sprache, und dies ist [erst] der Anfang ihres Tuns! Und jetzt wird sie nichts davor zurückhalten, das zu tun, was sie sich vorgenommen haben.
 
Der Vers 6 involviert mehrere Informationen.
Kommunikation ist elementar wichtig, um Projekte voranzutreiben. Das ist für uns heutzutage nichts Neues. In wissenschaftlichen Bereichen oder in internationalen Projekten spricht man Englisch, um zu kommunizieren.
Zum anderen sagte Gott implizit voraus, dass der Mensch aus damaliger Sicht, unmögliche Dinge entwickeln wird, wenn die Kommunikation möglich ist.
Die dritte Information, ergibt sich im Kontext von 1. Mose 1:28
28 Und Gott segnete sie; und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan; und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alles Lebendige, das sich regt auf der Erde!
(Übrigens sagte Gott nicht, „überfüllet die Erde und zerstört sie. Deutlich wird dies in Offenbarung 11: 28 : „Gott wird die verderben, die die Erde verderben”)
Im Gegensatz zu den Turmbauern zu Babel, wollte Gott nicht, dass sich die Menschen in Mega Städten sammelten. Die Gründe dürften vor dem Hintergrund der aktuellen Geschehnisse nachvollziehbar sein.
Aber bleiben wir beim Weltraum.
 
Wissen Sie, was ein Parabelflug ist?
Interdisziplinäre Gruppen Wissenschaftler betreten ein normales Flugzeug, das keine Sitze hat. Das Flugzeug wird von zwei Piloten gleichzeitig von Hand gesteuert. Der eine ist für die Vertikale des Flugzeugs zuständig, der andere für die Horizontale. Man steigt auf 6000 Meter Höhe im normalen Steigflug, so wie Sie es auf Ihren Reisen ebenfalls gewohnt sind.
Danach bekommen die interdisziplinären Teams ein Zeichen, dass jetzt der Parabelflug beginnt. Der Vertikal Pilot geht in einen extremen Steigflug über, bis zu 40 Grad. Der Horizontal Pilot sorgt dafür, dass die Flügel in der Horizontalen bleiben. Das Flugzeug steht jetzt nahezu gerade in der Luft, mit der Schnauze nach oben. Jetzt tritt für die Teams 22 Sekunden lang die (Fast) Schwerelosigkeit ein. Ein Team untersucht bspw. wie kochendes Wasser in der Schwerelosigkeit reagiert, ein anderes Team beobachtet die Körperhaltung eines Menschen, dessen Augen und Ohren verbunden sind.
Ein drittes Team untersucht die Gehirnfunktionen während der Schwerelosigkeit. Normalerweise drückt das Blut nach unten. In der Schwerelosigkeit verteilt sich das Blut gleichmäßig, und übt dadurch einen höheren Druck auf das Gehirn aus.
Ein Mann und eine Frau, müssen während der Schwerelosigkeit mathematische Übungen durchführen, die Gehirnströme werden gemessen. Das Ergebnis? Das Gehirn funktioniert unter anderen Druckbedingungen genauso exakt wie im Normalzustand.
 
Nicht nur der Mensch erfüllt alle Funktionalitäten, die es möglich machen den Weltraum zu bereisen, auch alle physikalischen Gesetze, ermöglichen das Reisen in den Weltraum.
 
Hat die Evolutionstheorie eine Erklärung für diese Funktionalität?
Natürlich nicht! Darwin und ganz besonders Lamarck implizieren, dass die Menschen sich über Anforderungen aus den Umgebungsbedingungen entwickelt haben. Haben die Menschen vor 1950, oder die Vorfahren der Menschen, jemals die Umgebungsbedingung „Schwerelosigkeit“ erlebt? Wie konnte sich das Gehirn diese Funktionalität „erarbeiten“, wenn es nie diese Umgebungsfaktoren durchlebt hat?
Es gibt nur eine Antwort: Ein Konstrukteur hat die physikalischen Bedingungen des Universums und die Funktionalitäten des Menschen aufeinander abgestimmt.
Dies ist nur eine Facette, die ET zu widerlegen. Es existieren tausende Facetten!

Endogene Retroviren – ein Beweis für einen Vorfahren von Menschen und Affen?

Mendel
Schaut man sich auf Youtube ein Video an, dass diese Argumentation unterstützt, fallen zwei Merkmale auf: Extreme Fachsprache und eine sehr zügige Geschwindigkeit.
 
Die akademische Fachsprache verwendet der Autor natürlich, damit alle Nicht ET Wissenschaftler möglichst den Faden verlieren! Das ist ein Prinzip der ET Ideologie. Man argumentiert aus der Perspektive eines Elfenbeinturms.
Einfach mal zu erklären, warum bei der brachialen, fossilen Ausbeute verschiedenster Epochen, alle Bindeglieder einer darwinistischen oder larmarckschen graduellen Entwicklung fehlen, das wäre ja zu banal. Das kann ja jeder nachvollziehen. Will man das? Natürlich nicht! Eine Pseudo-Wissenschaft wie die ET, ist darauf ausgelegt, nichts wirklich zu beweisen – und ganz besonders wichtig – keine Gegenbeweise zu ermöglichen. Also argumentiert man einen Mix aus anspruchsvollen, biologischen Wahrheiten, gepaart mit Fantasie. Und alle Nichtwissenschaftler erstarren in Hochachtung und Ehrfurcht.
 
Dass die Gene bestimmter Affen und Menschen zu 95% übereinstimmen, bezweifelt kein Mensch! Die Gene der Banane stimmen auch zu 50% mit den Genen der Menschen überein, die der Maus und dem Schwein zu 90%.
Nur 1% der Gene der Menschen, unterscheiden 8 Milliarden Menschen voneinander.
 
Von daher sind die fehlenden 4 – 5% fehlende Übereinstimmung zum Affen, ein intergalaktisch hoher Scope, der uns von den Affen unterscheidet.
Stellen Sie sich zwei Flugzeuge vor, die 95% übereinstimmende Features involvieren, aber trotzdem 10 Millionen weitere unterschiedliche Features beinhalten. Die Diskrepanz zwischen Menschen und Affen ist weit größer.
 
Gott hat Gleichteilemanagement erfunden und betrieben. Auch Software basiert nicht immer auf 100% neuen Code. Der Entwickler verwendet ebenfalls Code anderer Applikationen.
 
Hinzu kommt, ET ideologisch geprägt, forschen ET Ideologen natürlich nur in eine Richtung, nämlich die, die ihre Thesen vermeintlich unterstützen. Auch gibt es noch enorme Mengen an Nichtwissen über die DNA.
Noch bis 2007 behaupteten die ET Ideologen, dass ein Großteil (98%) der DNA eine sogenannte Müll-DNA oder Junk DNA darstellt, die die Evolution nicht entsorgen konnte. Diese Müll DNA soll keinerlei Funktion unterliegen. Auch wundert es, wenn 98% der DNA, Müll DNA ist, wie 95% der DNA, mit der des Affen übereinstimmen können. Also aus Müll wurde Müll!
 
Ich habe vor 2007 auch schon gelebt. Als Vertreter der Schöpfungslehre war für mich immer klar, Gott hat keinen „Müll“ in die DNA eingebaut!
 
Und ähnlich argumentierten sogar einige ET Ideologen: „Die Evolution hat doch nicht Millionen von Jahren Müll angesammelt! Da muss es doch Funktionen geben!“
 
Auf Basis der ENCODE Projekts, weiß man inzwischen, es gibt keinen Müll in der DNA.
 
 
ENDOGENE RETROVIREN – EIN BEWEIS?
In dem Video wird behauptet, zwischen den drei Milliarden Basenpaaren einer Zelle, gibt es Lücken, in denen sich die Retroviren etablieren können. Da es bei einigen Affen und Menschen zu identischen Platzierungen der Retroviren zwischen den Basenpaaren kommt, behauptet man, dass kann nur durch Vererbung zu Stande gekommen sein und ist ein Beweis für einen gemeinsamen Vorfahren.
 
Wenn 95% der Gene oder mehr, zwischen Affen und Menschen konform gehen, gehen auch die Lücken der Basenpaare konform. Bestimmte Retroviren adaptieren sich vielleicht ganz gezielt in bestimmten Lücken der Basenpaare. Von daher kann man die Übereinstimmung der Platzierungen der Retrovieren beim Menschen und bei manchen Affen, nicht als Beweis gemeinsamer Vorfahren anführen.
Sieht man sich das Video an, bekommt man einen sehr guten Einblick in die Komplexität der Programmabläufe einer Zelle. Der Autor dieses Video demontiert sich eigentlich selbst.
 
Diese Programme haben sich gemäß ET natürlich alle selbst geschrieben. Vielleicht sieht dieses Programm auch vor, dass Retroviren, eben nur in bestimmten Lücken andocken können.
 
RETROVIREN BEIM ERSTEN MENSCHENPAAR?
Gemäß dem Bibelbericht wurde Adam als vollkommener Mensch erschaffen, der ewiglich leben konnte, ohne zu altern. Seine Zellen waren darauf ausgerichtet, sich fehlerfrei zu replizieren. Das gilt heute noch nahezu für Kleinkinder. Denen wachsen sogar Rippen nach. Umso älter wir werden, desto pathogener werden unsere Zellen.
 
Eva wurde aus einer Rippe Adams erschaffen. Im Knochenmark befanden sich die Stammzellen. Dass man neue Zellen auf Basis von Stammzellen erzeugen kann, ist hinlänglich bekannt. Ganze Organe können erzeugt werden.
 
Auch Eva wurde also aus 100% fehlerfreien Zellen erschaffen.
 
Erst der Sündenfall führte dazu, dass sie sterben mussten (Römer 5:12). Wie Gott nun die DNA manipuliert hat, sei dahingestellt. Diese Information gibt die Bibel nicht her.
 
Tatsache ist, Tiere mussten schon immer sterben. Bei Tieren gab es von daher schon immer die Möglichkeit, endogene Retroviren zu platzieren.
 
Denkbar wäre es aber, das Gott bspw. diese Lücken nach dem Sündenfall zwischen den Basenpaaren erzeugt hat, die vorher nicht vorhanden waren. Von nun an hatten endogene Retroviren die Möglichkeit, sich in diese Lücken einzuklinken. Endogene Retroviren haben ein extrem hohes pathologisches Potenzial. Das ist fast der gesamten Menschheit vor dem Hintergrund von COVID-19 bekannt.
 
WIE KAMEN DIE MENSCHEN ZU ENDOGENEN RETROVIREN?
Gott hat Adam über 100 Jahre belehrt, wie man sein Leben auf der Erde leben muss. Explizit in der Bibel, wird bspw. der Umgang mit Samen genannt. Ich sage immer: Es mussten nicht erst hunderte an Neandertalern sterben, um zu wissen, welche Pilze giftig sind.
Später gab Gott den Israeliten über 600 mosaische Gesetze, die in vielen Fällen Vorgaben zur Hygiene machten. Auch der Umgang mit Leichen, zur Verhinderung von Übertragung des Leichengifts, wurde intensiv in der Bibel beschreiben. Erst im 19. Jahrhundert erbrachte Dr. Semmelweis den wissenschaftlichen Nachweis, dieser biblischen Vorgabe. Bis dahin mussten aber erst 100erte Frauen am Kindbettfieber sterben, deren Genitalbereiche von Ärzten mit Leichengift infiziert wurden.
Auch sagt die Bibel, „kein Mann soll seinen Samen einem Tier geben!“. Darauf stand die Todesstrafe.
Haben die Menschen darauf gehört? Vom Affen, über Ziegen bis hin zum Hund, wurden Tiere von Menschen vergewaltigt!
 
HIV-1-M – IST EIN ENDOGENER RETROVIRUS!
HIV-1-M stammt ursprünglich von einem Schimpansen und wurde 1906 auf Menschen übertragen. Beim Menschen wurde daraus AIDS! Wie das Virus auf den Menschen übertragen wurde, spielt letztendlich keine Rolle. Tatsache ist, es mutierte inzwischen schon im Menschen.
 
Und welcher ET Naturwissenschaftler kann den Beweis erbringen, dass in den letzten paar tausend Jahren, es nicht zu einer Übertragung von tierischen Erbgut auf menschliches Erbgut oder umgekehrt gekommen ist? Dass das funktioniert, ist erwiesen.
Eine Übertragung von endogen Retroviren als Teil der Gene vom Tier zum Menschen, kann also durchaus für sehr wahrscheinlich erachtet werden.
FADENSCHEINIGE BEWEISE!
Umso mehr die Wissenschaft vorschreitet, desto mehr Aufklärung erfolgt über die poröse Evolutionstheorie. Die ET Ideologen suchen händeringend nach (Pseudo) Beweisen. Man klammert sich an jeden Grashalm. Dabei fehlt im Rahmen der Fossil kunde jeglicher Beweis. Alle paar Jahre muss ein neuer Affenschädel als „Eva“ herhalten. Erst sprach man von graduelle Entwicklung der Arten. Als die Befunde das nicht hergaben, sprach man von „Entwicklungssprüngen“. Von einer Generation zur nächsten hatte die Giraffe plötzlich einen langen Hals, etwas plakativ formuliert.
Als „The survivel of the Fittest“ nicht mehr nachweisbar war, weil die Menschen immer kränker werden, waren es die Viren, sie sind schuld, weil die immer fitter wurden.
Das neuste Argument: Die moderne Medizin ist schuld. Das „Schwache“ stirbt nicht mehr. Die Fittesten können sich nicht mehr abheben. Der Sozialdarwinismus lässt grüßen!
Als man heraus fand, dass der Neandertaler über ein Zungenbein und ein Sprachgen verfügte, eignete er sich auch nicht mehr als Prototyp des Menschen. Der konnte sich genauso eloquent ausdrücken, wie die meisten heute lebenden Menschen.
Alle denkbaren Beweise für die ET schmelzen dahin. Da bleiben nur noch die endogenen Retroviren.
 
Arme Evolutions Ideologen!

MGEN Unsinn!

Jungfrau

 

MGEN Unsinn! Man glaubt es nicht!

UND ICH GLAUB ES DOCH!
MGEN hat mal wieder versucht, biblische Wahrheiten zu polemisieren! Mit dem Thema
„Prophezeiungen als Beweise für die Existenz Gottes: „Jungfrau? Welche Jungfrau?“
beweisen die MGEN Autoren mal wieder ihre gesamte Inkompetenz und mutwillige Diskreditierung der Bibel.
Ich werde versuchen, ebenfalls ein wenig Satire mit einfließen zu lassen.
Abgesehen davon, dass diese MGEN Polemiker sich wohl noch nie mit der Linguistik althebräischer Sprachen beschäftigt haben, interpretieren sie auch wieder nur selektiv, ohne den Kontext anderer Bibelstellen zu beachten.
wird von einem „imaginativen Charakter“ der hebräischen Sprache gesprochen, die als anschaulich oder bildhaft bezeichnet werden kann. Wahrscheinlich ist den Autoren von MGEN nicht einmal bekannt, dass es sich bei der hebräischen Sprache um eine Konsonantensprache handelte. Die Vokale wurden nicht mitgeschrieben, nur mitgesprochen.
Als kritisch zu betrachten, ist auch die Art und Weise, wie die MGEN Ignoranten die Zitate der Bibel referenzieren. Sie geben entweder keine Referenz, oder nur das Buch und das Kapitel an. Vermutlich in der Hoffnung, dass sich kein Mensch die Mühe macht, mal zu überprüfen, ob dieser BLOG auch seriös recherchiert wurde. Leider ist es ja so, dass in der heutigen Zeit, Bibel kritischen Kommentaren gerne ungeprüft Glauben geschenkt wird.
Pech für Sie, meine Herrn MGEN Unkundigen! Ich werde Ihr Kauderwelsch systematisch zerlegen.
 
1. Argument: „Um eine Weissagung (siehe Micha 5) über den Geburtsort des zukünftigen Messias der Juden zu erfüllen, musste die Geburt des Jesus von Nazareth mit Hilfe einer an den Haaren herbei gezogenen Volkszählungsgeschichte nach Bethlehem verlegt werden…erstaunlicherweise von keinem Chronisten erwähnt……
 
Allein die Formulierung impliziert schon, dass die MGEN Strategen dieses Argument nicht mit weiteren Nachweisen recherchieren und untermauern wollten. Sie greifen sich einen Vers heraus und frotzeln polemisch und unsystematisch daran herum.
Wer Matthäus als auch die anderen drei Evangelien liest und sich damit tiefgehend befasst, wird sehr schnell zu dem Schluss kommen, dass es hier nicht um manipulative Autoren geht, die gemäß den MGEN Verschleierungs-Experten versucht haben sollen, Jesus zu einer prophetischen Kultfigur hoch zu stilisieren. Man sollte sich auch fragen, welches Motiv sollten die Schreiber gehabt haben?
Ich möchte nur stellvertretend ein Zitat, einen Aphorismus, vieler weiterer Sinn gebender Aussagen Jesu, aus Matthäus herausgreifen, um den Wert und die Seriosität der Schreiber zu verdeutlichen:
„Nicht von Brot allein soll der Mensch leben….
Die MGEN Komiker würden jetzt sicherlich gleich kontern „Pommes mit Currywurst, Kohlrouladen und Spiegeleier….. Sie denken halt nur physisch!
Spätestens seit Jean Piaget wissen wir, dass der Mensch für seine kognitive Entwicklung mehr benötigt als Essen und Trinken. Auch Wolfskinder zeigen auf, dass nur Kommunikation das Sprachzentrum des Kindes aktivieren kann. Allerdings ging Jesu Aussage weit darüber hinaus. Auch die Kommunikation mit Gott erzeugt aus Menschen, Menschen, die ein stabiles, humanistisches und ethisches Unterbewusstsein entwickeln (Epheser 4:22,23). Ein christlich geprägtes Unterbewusstsein ist besonders wichtig, um in spontanen Situationen auf Basis christlicher Maßstäben zu reagieren. Das Unterbewusstsein reagiert 10000 mal schneller als der bewusste Verstand.
Man vergleiche nur die goldene Regel (Matthäus 7:12) Jesu, mit dem kategorischen Imperativ Emanuel Kants. Die „Goldene Regel“ ist dem KI Kants weit überlegen.
Gibt es außer biblische Beweise für den Befehl Herodes, die Knaben zu töten?
Macrobius Ambrosius Theodosius, 400 n.C., von der Gesinnung her vergleichbar mit den MGEN Atheisten, erwähnte in seiner Schrift „Saturnalien“ eine Aussage Kaiser Augustus, dem von dem Knabenmord des Herodes berichtet wurde (Wikipedia).
Er kann sich nicht auf Matthäus berufen haben, da er die Christen nie mit auch nur einem Wort erwähnte. Er hat sie quasi totgeschwiegen.
Auch der „Menschentyp“ Herodes spricht für diese Untat. Herodes war als äußerst brutaler Herrscher bekannt. Er ließ alles töten, was nur als Hauch von Widerstand oder Gefahr für seine Herrschaft in Betracht kam. Er ließ bspw. seine außergewöhnlich schöne Ehefrau hinrichten und mindestens zwei seiner Söhne. Sein Sarg wurde später zerstört, was auf den Hass dieser Menschen, die er verfolgt hat, einen Hinweis bildet.
2. Argument: Jesus selbst schickt später seine Jünger los um einen Esel zu besorgen, damit er wie von Sacharja (Kapitel 9) geweissagt auf dem Tier in die Stadt reiten konnte.
Sicherlich war Jesus die Prophezeiung aus Sacharja bekannt. Aber darum ging es nicht. Jesu gesamte Lebensphilosophie – die von mehreren Zeitgenossen beschrieben wurde – implizierte Einfachheit und Demut. Die Juden wollten ihn zum König machen. Der Esel war nur ein Kriterium, das die Ablehnung Jesu kundtat, ein irdischer, mit Pomp und Gloria ausgestatteter König zu werden und die Einfachheit und Demut Jesu aufzeigte. Jesus war trotzdem kein Asket. Er trank gerne Wein und aß auch gerne. Gutes Essen und Wein, wies schon König Salomon hart arbeitenden Menschen zu. Jesus Charisma war Mitgefühl, Einfachheit und Demut, obwohl Jesus als Werkmeister, an der Erschaffung der Erde und der Menschheit einen Anteil hatte (Sprüche 8:27-31).
3. Argument: Die MGEN Bibel Unkundigen zitieren Jesaja 7:14: „Darum wird euch der Herr von sich aus ein Zeichen geben: Seht, die Jungfrau wird schwanger werden und wird einen Sohn gebären, den sie Immanuel nennen wird.“
Die MGEN Laien monieren, dass der Name „Immanuel“ des prophetisch vorhergesagten Jesus nicht mit „Jesus“ konform ging!
Für wie blöd halten diese MGEN Opportunisten Matthäus und die anderen Bibelschreiber? Sie behaupten, Matthäus hätte mit dem Wissen der Prophezeiung aus Micha, den Geburtsort mal eben nach Bethlehem verlegt:
4. Argument: „Sind diese Leute (die Christen) wirklich nie auf die Idee gekommen, dass die Autoren der Evangelien die überlieferten Sprüche der jüdischen Propheten selbstverständlich kannten?
Richtig! Mit dem Wissen aus Jesaja hätten alle Evangelien Schreiber Jesus auch manipulativ Immanuel nennen können. Sie haben ihn aber mit seinem richtigen Namen genannt! Wenn die Bibelschreiber gemäß der MGEN Experten in der Lage waren, aus Nazareth Bethlehem zu machen, dann hätten sie auch aus Jesus Immanuel machen können! Die Bibel zeichnet sich über alle ihre Bücher – die über einen Zeitraum von 2000 Jahren durch 40 Männer und eine Frau geschrieben wurde – durch eine erstklassige, perfekte Konsistenz aus. Das weiß man natürlich nur als Bibel Kenner. Diese Konsistenz hätten die Apostel auch bezogen auf den Namen „Immanuel“ hinbekommen. Aber die Apostel manipulierten die Bibel im Gegensatz zu den MGEN Stümpern nicht. Sie haben sich aber die Mühe gemacht und die Bibel ganzheitlich mit einbezogen. Die MGEN Wut-Kritiker, hätten auch mal zwei Kapitel weiter lesen können, dann wären sie auf Jesaja 9:5,6 gestoßen:
„5 Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber[3], starker Gott, Ewig-Vater[4], Friedefürst. 6 Die Mehrung der Herrschaft und der Friede werden kein Ende haben auf dem Thron Davids und über seinem Königreich, daß er es gründe und festige mit Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Der Eifer des Herrn der Heerscharen wird dies tun!“ (Schlachter Bibel)
Derselbe Schreiber bezieht sich hier nun explizit prophetisch auf die Geburt Jesu. In Matthäus 1:1-16 findet man über sechzehn Generationen hinweg, die Geschlechterlinie Jesu, an dessen Anfang David steht. Die Erfüllung des Verses 6 liegt übrigens noch in der Zukunft. Dazu muss man auch wiederum den Kontext in den 32000 Bibelversen der Bibel kennen.
Wo wird Jesus bspw. als Gott (nicht der allmächtige Gott) bezeichnet? Johannes 1:1. Man muss aber ebenfalls das ganze Kapitel lesen, um zu wissen, dass Jesus auch als das „Wort“ bezeichnet wurde.
Aber wie wird Jesus hier in Jesaja 9:5 genannt? Jesus? Nein, starker Gott, Ewig-Vater, Ratgeber, Friedefürst. Hieß Jesus Friedefürst oder Wunderbarer Ratgeber? Natürlich nicht! Hierbei handelte es sich um Rollen! Genau wie jeder Mensch verschiedene Rollen in seinem Leben einnehmen kann, wird Jesus Persönlichkeit in den Prophezeiungen auch auf verschiedene Rollen projiziert. Jesus wird eines Tages über die Erde herrschen (Apostelgeschichte 17:31). Von daher werden ihm prophetisch diese Rollen zugewiesen um seine Fähigkeit zu regieren deutlich zu machen. Gibt es aktuell Politiker, die diese Attribute mit einbringen? Es wäre wünschenswert. Jesus wird diese Rollen erfüllen. Das hat er zu seinen Lebzeiten auf Erden schon bewiesen.
Und wie ist das nun mit dem Namen Imanuel? Jetzt kommen wir zurück auf die „imaginative“ hebräische Sprachkultur. Die MGEN Phantasiebegabten sollten mal Araber, Juden oder Türken fragen, welche Bedeutung ihre Namen haben. In diesen Kulturen werden Neugeborenen Namen gegeben, die gleichzeitig eine Eigenschaft oder poetische Beschreibung des zukünftigen Charakters dieses Neugeborenen beschreiben.
Welche Bedeutung hat der Name „Immanuel“? : „Gott ist bei euch!“
Das war damals im Kontext von König Ahas ein Versprechen mit seinen Feinden fertig zu werden, und es war prophetisch ein Versprechen, dass Jesus als ein Gott (nicht der allmächtige Gott) die Erde von dem Chaos, Unrat, Klimawandel (Offenbarung 11:18) menschlicher Gier, Pädophilie, Pornographie, Seuchen, den Tod …… als Friedefürst befreien wird.
4.Argument: „ So steht in jeder einigermaßen aktuellen Bibelausgabe die Fußnote, dass anstatt „Jungfrau“ im Original der Begriff für „die junge Frau, das Mädchen“ steht.
Die selbsternannten MGEN Bibelausleger berufen sich auf eine „aktuelle Bibel“. Meinen die MGEN Märchenerzähler, man kann einfach irgendeine Bibel herausgreifen und hat damit die Lizenz zum Interpretieren?
Manche Bibeln verwenden „junges Mädchen, Jungfrau, junge Frau, Heranreifende oder Jungfer. Wenn die MGEN Lästermäuler schon so wild herumhächeln, sollten sie zumindest die Interlinear Übersetzung Hebräisch – Englisch verwenden. Viele Bibel Übersetzer übersetzten die Bibel mit ihrem subjektiven Kontextwissen oder Unwissen.
In der Interlinearübersetzung wird das hebräische Wort mit „the damsel“ oder „virgin“ übersetzt, was beides auch für Jungfräulichkeit stehen kann.
Das eigentliche Problem ist aber, dass die MGEN Banausen, die Bibel von vornherein als Märchenbuch titulieren, obwohl sie nur ein paar Verse der Bibel kennen. Wenn man Gott von vornherein ausschließt, ist eine Jungfrauengeburt von vornherein ebenfalls unmöglich. Wobei ich eine Jungfrauengeburt immer noch für wahrscheinlicher halte, als Entstehung von Leben aus dem Nichts und die Entwicklung der Arten im Rahmen der Makroevolution, sei es nach Darwin oder Lamarck. Immerhin gab es schon mal eine Frau mit einem Eierstock und einer Gebärmutter. Gemäß der ET, war es bis zu diesem Ergebnis ein Weg von mehreren hundert Millionen Jahren.Und das eine Jungfrau Kinder gebären kann, beweist ja nun auch die moderne Präimplantationstechnik.
Für Menschen, die die Bibel und die Evolutionstheorie intensiv geprüft haben, die ET aufgrund ihrer porösen Erklärungsansätze verworfen haben, und die Bibel aufgrund ihrer Weisheit und Konsistenz als inspiriertes Wort Gottes identifiziert haben, ist es nicht von Belang, ob in Jesaja die Begriffe junge Frau, Jungfrau oder Heranreifende verwendet werden. Allein die vier Evangelien beweisen die übermenschliche Person Jesu.
Aber auch die Integrität dieser vier Männer, als auch Paulus, werden von den MGEN Philosophen angezweifelt. Würde man die MGEN Historiker fragen, ob sie bezweifeln, dass Sokrates gelebt hat, würden sie sich in einen Furor ohnegleichen hineinsteigern. Obwohl Jesus und Sokrates Gemeinsamkeiten hatten: Beide haben nie ein Wort geschrieben und beide sind in einen staatlich verordneten Tod gegangen, dem sie sich beide hätten entziehen können. Nur die Schüler Sokrates und die Apostel Jesu, haben über ihre Lehrer berichtet.
Dass sich fünf Männer aus extrem verschiedenen sozialen Schichten, die ein literarisches Kunstwerk geschrieben haben und dabei konsistent gelogen und betrogen haben sollen, dazu noch logische Kausalitäten zu den hebräischen Schriften hergestellt haben, natürlich auch mit manipulativen Motiven – dies zu unterstellen, dazu gehört wirklich eine haarsträubende Phantasie.
 
MGEN: https://manglaubtesnicht.wordpress.com/2013/11/16/prophezeiungen-als-beweise-fur-die-existenz-gottes-jungfrau-welche-jungfrau/