In 1. Mose 11:4 heißt es:
4 Und sie sprachen: Wohlan, lasst uns eine Stadt bauen und einen Turm, dessen Spitze bis an den Himmel reicht, daß wir uns einen Namen machen, damit wir ja nicht über die ganze Erde zerstreut werden!
Im Vers 6 heißt es weiter:
6 Und der Herr sprach: Siehe, sie sind ein Volk, und sie sprechen alle eine Sprache, und dies ist [erst] der Anfang ihres Tuns! Und jetzt wird sie nichts davor zurückhalten, das zu tun, was sie sich vorgenommen haben.
Der Vers 6 involviert mehrere Informationen.
Kommunikation ist elementar wichtig, um Projekte voranzutreiben. Das ist für uns heutzutage nichts Neues. In wissenschaftlichen Bereichen oder in internationalen Projekten spricht man Englisch, um zu kommunizieren.
Zum anderen sagte Gott implizit voraus, dass der Mensch aus damaliger Sicht, unmögliche Dinge entwickeln wird, wenn die Kommunikation möglich ist.
Die dritte Information, ergibt sich im Kontext von 1. Mose 1:28
28 Und Gott segnete sie; und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan; und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alles Lebendige, das sich regt auf der Erde!
(Übrigens sagte Gott nicht, „überfüllet die Erde und zerstört sie. Deutlich wird dies in Offenbarung 11: 28 : „Gott wird die verderben, die die Erde verderben”)
Im Gegensatz zu den Turmbauern zu Babel, wollte Gott nicht, dass sich die Menschen in Mega Städten sammelten. Die Gründe dürften vor dem Hintergrund der aktuellen Geschehnisse nachvollziehbar sein.
Aber bleiben wir beim Weltraum.
Wissen Sie, was ein Parabelflug ist?
Interdisziplinäre Gruppen Wissenschaftler betreten ein normales Flugzeug, das keine Sitze hat. Das Flugzeug wird von zwei Piloten gleichzeitig von Hand gesteuert. Der eine ist für die Vertikale des Flugzeugs zuständig, der andere für die Horizontale. Man steigt auf 6000 Meter Höhe im normalen Steigflug, so wie Sie es auf Ihren Reisen ebenfalls gewohnt sind.
Danach bekommen die interdisziplinären Teams ein Zeichen, dass jetzt der Parabelflug beginnt. Der Vertikal Pilot geht in einen extremen Steigflug über, bis zu 40 Grad. Der Horizontal Pilot sorgt dafür, dass die Flügel in der Horizontalen bleiben. Das Flugzeug steht jetzt nahezu gerade in der Luft, mit der Schnauze nach oben. Jetzt tritt für die Teams 22 Sekunden lang die (Fast) Schwerelosigkeit ein. Ein Team untersucht bspw. wie kochendes Wasser in der Schwerelosigkeit reagiert, ein anderes Team beobachtet die Körperhaltung eines Menschen, dessen Augen und Ohren verbunden sind.
Ein drittes Team untersucht die Gehirnfunktionen während der Schwerelosigkeit. Normalerweise drückt das Blut nach unten. In der Schwerelosigkeit verteilt sich das Blut gleichmäßig, und übt dadurch einen höheren Druck auf das Gehirn aus.
Ein Mann und eine Frau, müssen während der Schwerelosigkeit mathematische Übungen durchführen, die Gehirnströme werden gemessen. Das Ergebnis? Das Gehirn funktioniert unter anderen Druckbedingungen genauso exakt wie im Normalzustand.
Nicht nur der Mensch erfüllt alle Funktionalitäten, die es möglich machen den Weltraum zu bereisen, auch alle physikalischen Gesetze, ermöglichen das Reisen in den Weltraum.
Hat die Evolutionstheorie eine Erklärung für diese Funktionalität?
Natürlich nicht! Darwin und ganz besonders Lamarck implizieren, dass die Menschen sich über Anforderungen aus den Umgebungsbedingungen entwickelt haben. Haben die Menschen vor 1950, oder die Vorfahren der Menschen, jemals die Umgebungsbedingung „Schwerelosigkeit“ erlebt? Wie konnte sich das Gehirn diese Funktionalität „erarbeiten“, wenn es nie diese Umgebungsfaktoren durchlebt hat?
Es gibt nur eine Antwort: Ein Konstrukteur hat die physikalischen Bedingungen des Universums und die Funktionalitäten des Menschen aufeinander abgestimmt.
Dies ist nur eine Facette, die ET zu widerlegen. Es existieren tausende Facetten!